Deutsches Historisches Museum - Verf�hrung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945 - Blog

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21.01.2013
17:40

Die Dienstagsfrage, Part X

Für die XXX. Europaratsausstellung entwickelte die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt als Ergänzung unseres museumspädagogischen Programms Geschichtswerkstätten zu bestimmten Themen der Ausstellung: „Ikonen des Terrors – Ikonen der Freiheit“, „Wege wider das Vergessen: Erinnern und Gedenken in der zeitgenössischen bildenden Kunst“ und „Lebenswelten – Welt(Er)leben“. Das Besondere: Die Schüler sollen in diesen Geschichtswerkstätten selbst kreativ werden.

Nicht nur wir waren neugierig und deshalb lautet unsere zehnte Dienstagsfrage: Wie läuft so eine Geschichtswerkstatt eigentlich ab?  


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31.10.2012
16:59

Aufbau Kunst: Mario Merz

Der wahrscheinlich spannendste Part der Ausstellung für alle Beteiligten ist der „Aufbau Kunst“. Dafür werden normalerweise 10 – 14 Tage direkt vor Ausstellungseröffnung anvisiert. Beinahe täglich kommen Werke aus ganz Europa und Übersee an. Transportiert durch professionelle Kunst-Spediteure und ausgepackt durch spezialisierte Kunst-Packer werden die Objekte bis zu ihrem Aufbau im Zwischendepot des Museums gelagert. 


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26.10.2012
16:27

Tjebbe Beekman: Auf gar keinen Fall Grenzen!

„I wanted to create a painting that you could not enter. You need to stay on the surface.”

Tjebbe Beekman hat sein Atelier in Berlin-Hohenschönhausen. Wer bei Hohenschönhausen sofort an die Gedenkstätte des Stasi-Gefängnisses denkt, liegt richtig. Sein Atelier befindet sich direkt daneben. Das industrielle Gebäude, in dem heute viele Künstler arbeiten, versprüht einen eher bedrohlichen Charme. Die schon besuchte Gedenkstätte wirkt mit. Das großformatige Foto „Stasi City“ von Jane und Louise Wilson aus unserer Ausstellung auch.  


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