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Die Besucher
Unsere Qualitätssicherung: Was fanden unsere Besucher gut, was fanden sie verbesserungswürdig und haben sie eigentlich unser Blog gelesen? Wer vor dem Ausstellungsbesuch wissen möchte, was andere dachten, sagten und wo sie danach Kaffee trinken, wird hier fündig.
Außerdem: Die Artikel, Texte und Werke der Schüler, die an unserem Begleitprogramm teilgenommen haben und sich ihre Sicht der Dinge auf die großen Themen der Ausstellung erarbeitet haben.
Wir sind kritikfähig – habt Ihr bessere Ideen für die Dokumentation oder stellen wir die falschen Fragen? Unser Kommentarfeld verfügt über eine fast unbeschränkte Zeichenanzahl!
Die Förderer
„Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945“ ist die XXX. Europaratsausstellung. Der Europarat umfasst 47 Staaten und hat die Aufgabe, „einen engeren Zusammenschluss zwischen seinen Mitgliedern zu verwirklichen“ (Satzung des Europarates, Artikel 1). Wie er das macht, was er sonst noch so macht und eine kurze Geschichte der vorangegangenen 29 Europaratsausstellungen stellen wir Euch an dieser Stelle vor. Und da die Europäische Kommission diese Ausstellung finanziert, soll auch sie nicht zu kurz kommen.
(Wer alternativ die Wikipedia bevorzugt, klicke bitte hier, hier und hier).
Die Reise
Jede Ausstellung beginnt mit einer Idee. Die Idee bei „Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945“ war die europäischen Werte ausgehend von der Idee der Aufklärung zu untersuchen. Was verbindet Europa eigentlich, wenn sich Demokratie und Sozialismus so lange unversöhnlich gegenüberstanden? Und wie zeigt man Werte und Ideen jenseits von geographischen und politischen Grenzen?
Die Kuratoren der Ausstellung begaben sich auf die Reise, um diesen Fragen nachzugehen. Zwei Jahre lang reisten sie durch ganz Europa. Am Ende ihrer Reise hatten sie nicht nur unfreiwillig eine Nacht an der serbisch-kroatischen Grenze verbracht, sondern auch die Leihzusagen für mehr als 200 Kunstwerke. Und die Reise geht weiter: Mailand, Tallinn und Krakau sind die nächsten Stationen von „Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945“.
An dieser Stelle versuchen wir uns deshalb als Reise-Blogger (und Tipps sind herzlich willkommen) und erzählen vom Weg der Kuratoren, Werke und der Ausstellung durch Europa.
Die Macher
Bevor wir jetzt mit Aufzählungen anfangen, wer so alles an einer Ausstellung beteiligt ist, versichern wir Euch einfach, dass es sehr viele sind. Die meisten von ihnen agieren an Stellen, die dem Besucher verborgen bleiben. Diese „unsichtbaren“ Mitarbeiter erzählen an dieser Stelle, was sie machen, wer sie sind und was sie von „Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945“ halten. Die „Sichtbaren“ übrigens auch.
Falls wir eine Frage, die Euch brennend interessiert, nicht gestellt haben – schreibt uns und wir stellen sie.
Die Kunst
Die Räume, die Kunstwerke, die Künstler: Ihre Geschichten erzählen wir an dieser Stelle und geben erste Einblicke in die Objekte und Werke, die in der Ausstellung zu sehen sind. Die Kunst steht in diesem Blog an erster Stelle, denn sie bringt uns hier zusammen. Durch den Filter Kunst schauen wir auf Menschenrechte ebenso wie auf ihre Verletzungen, auf Demokratie, Freiheit und Gleichheit in Europa – seit 1945.
Gleichzeitig stellen wir die zwölf Räume von „Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945“ vor, die ihrerseits nicht nur ein Thema haben, sondern die auch von den in ihnen gezeigten Werken nicht zu trennen sind. So steht es im Konzept. Und auch das stellen wir vor. Und wie viel kostet eigentlich ein Kunsttransport aus Paris?
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