Die Baugeschichte

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Kurfürst Friedrich Wilhelm, Kupferstich (um 1675)
Anonym, Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620-1688), um 1675, Kupferstich.
Friedrich I. (1657-1713), Joh.Friedrich Wenzel, d.Ä.(Maler), Joh. David Schleuen, d.Ä. (Stecher),  erste Hälfte 18. Jh., Kupferstich
Friedrich I. (1657-1713),
Joh. Friedrich Wenzel, d.Ä. (Maler),
Joh. David Schleuen, d.Ä. (Stecher),
erste Hälfte 18. Jh., Kupferstich.

Am 16. Mai 1667 schrieb Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620-1688) in seinem politischen Testament, daß »ein schönes Zeughaus allda angelegt werden muß«. Zu seinen Lebzeiten blieb dieses Vorhaben lediglich eine Idee. Zwar waren Standort und erste bauliche Überlegungen formuliert, aber finanzielle Gründe verhinderten eine Realisierung. Während der Regierungszeit des »Großen Kurfürsten« standen die Bauarbeiten an den Festungsanlagen im Vordergrund. Darüber hinaus waren seiner Bautätigkeit durch die Folgen des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) Grenzen gesetzt. Erst am 28. Mai 1695 ließ sein Sohn, Kurfürst Friedrich III. (1657-1713), seit 1701 König Friedrich I., den Grundstein zum Berliner Zeughaus auf dem Friedrichswerder, in unmittelbarer Nähe der Befestigungsanlagen, legen. Die militärischen Erfolge des Kurfürsten in den ersten Jahren seiner Regierung, bei den Türkenkriegen (1691 Schlacht von Slankamen) und im Rheinfeldzug, förderten die Gedanken des repräsentativen Ausbaus Berlins als Residenzstadt. Nach seiner Krönung 1701 zum König in Preußen erhielt dieser Anspruch einen neuen staatspolitischen Hintergrund. Kulturell orientierte sich das in Europa politisch weitgehend unbedeutende Preußen an Frankreich. Damit tat Preußen nichts anderes als die übrigen deutschen Fürstenhöfe. Aus diesem Bestreben resultierte nicht zuletzt, daß Berlin um 1700 eine Blüte in Kunst und Kultur erlebte. Neben dem Zeughaus entstanden die Parochialkirche, das Charlottenburger Schloß, der Umbau des Marstalls, Erweiterungsbauten am Berliner Schloß und die Anlage neuer Vorstädte.

Bis Oktober 1695 war Johann Arnold Nering (1659-1695) als erster Baumeister am Berliner Zeughaus tätig. Mit der Planung war er bereits 1688 beauftragt worden. Die in diesem Zusammenhang geäußerte Vermutung, daß sich Nering bei seinem Entwurf für das Berliner Zeughaus auf einen Plan von François Blondel (1617-1686) stützte, ist sehr vage. Nering war seit 1684 »Kurfürstlicher Oberingenieur« und seit 1691 »Kurfürstlicher Oberbaudirektor«. Von seinem umfangreichen Bauschaffen ist heute nur wenig erhalten. Zu nennen wäre die Schloßkapelle in Köpenick. Sein Name verbindet sich auch mit dem Charlottenburger Schloß, zu dem er den ersten Entwurf vorlegte. Im Vergleich dieser Bauentwürfe zeigt sich zum einen seine regionale Verbundenheit, zum anderen aber auch seine Orientierung an der zeitgenössischen Architektur Europas.

Ende Oktober 1695 wurde Martin Grünberg (1655-1706), der zuvor als Aufseher des Bauwesens in der Kurmark tätig war, Nerings Nachfolger. Der Kurfürst ernannte ihn zum Hofbaumeister und übertrug ihm die Weiterführung der kurfürstlichen Bauten in Berlin, Oranienburg, Potsdam und Charlottenburg mit dem Hinweis, »sich nach den Entwürfen Nerings zu richten«. Offensichtlich fühlte Grünberg sich mit der Fülle dieser Bauaufgaben überfordert. Seiner Anfang 1698 geäußerten Bitte um Entlassung vom Zeughausbau wurde entsprochen. Vermutlich tat die entstehende Konkurrenz mit Schlüter ein übriges.

Ende März 1698 übernahm Andreas Schlüter (1659-1714), der bereits seit 1696 als Bildhauer am Zeughaus tätig war, die Bauleitung und trat damit erstmalig als Architekt in Erscheinung. Zur gleichen Zeit wirkte er als Architekt am Gießhaus, an der Parochialkirche sowie am Berliner Schloß. Während sich Schlüter als Bildhauer zum Teil am Zeughaus verwirklichen konnte, muß dies in Bezug auf die Architektur verneint werden. Seine vorgelegten Entwürfe scheiterten an der technischen Ausführung und mußten von de Bodt überarbeitet werden.

Constantin Friedrich Blesendorf (Zeichner), 
Joh. Carl Schott (Stecher), Das Berliner Zeughaus 1698,Kupferstich aus dem II. Band des Thesaurus Brandenburgicus

Das Berliner Zeughaus 1698, Kupferstich aus dem II. Band des Thesaurus Brandenburgicus, Constantin Friedrich Blesendorf (Zeichner), Joh. Carl Schott (Stecher),

(Landesarchiv Berlin)

Der Kupferstich vom Zeughaus im zweiten Band des Thesaurus Brandenburgicus von 1699, der als einzige überlieferte Abbildung des Schlüter-Entwurfs gilt, weist keine Veränderungen in der Architektur auf, sondern zeigt Neuerungen in der Bauplastik. Mit einer Schwebekartusche betonte er stärker die Mittelachse der Südseite, ein Motiv, das er später bei der »Alten Post« in Berlin in variierter Form ebenfalls verwendete. In dem Jahr als Schlüter die Bauleitung innehatte, zeigten sich Folgen bautechnischer Mängel am Zeughaus. Schon 1698 hatte Schlüter zum wiederholten Male auf einen möglichen Einsturz hingewiesen. Die eingesetzte Untersuchungskommission ermittelte, daß das Mauerwerk des Obergeschosses zu schwach ausgeführt war, um die Belastungen zu tragen. Sie äußerte Zweifel in bezug auf die Realisierung der Attika - die nach Schlüters Planung eine Höhe von 15 Fuß haben sollte-, auf der zusätzlich zu Nerings Planung große Skulpturen vorgesehen waren. Trotz ihrer Zweifel an den Schlüterschen Maßnahmen traf die Kommission keinerlei Entscheidungen, sondern überließ diese einzig und allein dem Kurfürsten.

Am 5. August 1699 kam es zum Einsturz eines Pfeilers des Ostflügels, der zu einer erneuten Überprüfung des Baues führte. In diesem Zusammenhang findet Jean de Bodt (1670-1745) am Zeughaus erstmalig Erwähnung. Der Kurfürst wünschte ausdrücklich, daß er zu Rate gezogen werde. Infolge des häufigen Wechsels der Baumeister war die Schuldfrage schwer zu klären. Wichtiger war aber die Frage nach der Beherrschung der kritischen Bausituation. Schlüters Maßnahmen reichten nicht aus, um die Voraussetzungen für die Planungen herzustellen.

Im Herbst 1699 übernahm Jean de Bodt im Alter von 29 Jahren die Bauleitung am Zeughaus, einem der wichtigsten Bauvorhaben der Zeit neben der Parochialkirche und dem Umbau des Schlosses. Daß de Bodt trotz seines jugendlichen Alters kein Anfänger mehr war und sich durch überragende künstlerische und technische Fähigkeiten auszeichnete, bewies er in den folgenden Jahren. Ein Baumeister mit seiner starken künstlerischen Begabung, internationalen Bildung und Erfahrung, vor allem seinen sehr guten mathematischen Kenntnissen wurde am brandenburgischen Hof dringend benötigt.

Durch Nerings frühen Tod hatte Friedrich III. seinen wichtigsten Baumeister verloren. Die entstandene Vakuumsituation begünstigte Schlüters Auftreten als Architekt 1698, der - trotz der technischen Schwierigkeiten am Zeughaus - am 2. November 1699 zum Schloßbaudirektor ernannt wurde. Die Stellung Johann Friedrich Nilsson Eosanders (1669-1728) als Architekt, der ebenfalls 1699 in brandenburgische Dienste trat, entwickelte sich erst mit seinen Aufgaben in den folgenden Jahren. 1707 wurde er zum Schloßbaudirektor ernannt, nachdem Schlüter aufgrund der Einsturzgefahr des Münzturms davon entbunden wurde.

Jean de Bodts, Louis de Silvestre (Maler) 1729, Öl/Lw.
Jean de Bodts, Louis de Silvestre (Maler) 1729, Öl/Lw.
(Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden)

In Paris geboren, hatte de Bodt seine Ausbildung in jungen Jahren vermutlich bei dem französischen Architekturtheoretiker François Blondel (1617-1686) begonnen. Nachdem de Bodt seine Heimat aus Glaubensgründen 1685 verlassen mußte, trat er in die Dienste des Prinzen von Oranien, seit 1689 Wilhelm III. von Oranien und König von England. De Bodt konnte neben seinem aktiven Militärdienst und der Teilnahme an zahlreichen Feldzügen seine Architekturstudien anfangs in den Niederlanden und seit 1689 in England fortsetzen. Der Einfluß des zu dem Zeitpunkt in England bedeutendsten Architekten Sir Christopher Wren (1632 -1723), einem Vertreter des Palladianismus, und dessen Leidenschaft zur Geometrie ist in den Arbeiten de Bodts deutlich spürbar. De Bodt wurde wohl im Herbst 1699 von Kurfürst Friedrich III. als Inspektor aller Zivil- und Militärgebäude und Leiter des gesamten Bauwesens nach Berlin berufen.

Zu Beginn seiner Tätigkeit am Zeughaus standen umfangreiche Sicherungsarbeiten im Vordergrund. In der Folgezeit fertigte er eine Reihe von Plänen, die sehr deutlich die Entwicklung aufzeigen, wonach sich de Bodt schrittweise von dem ursprünglichen Plan löste und am Ende neue Architekturformen für das Zeughaus fand. Sie resultierten aus seiner, der französischen Klassik verpflichteten und durch die englische Architektur des ausgehenden 17. Jahrhunderts maßgeblich beeinflußten künstlerisch ausgeprägten Architektursprache. Damit hatte de Bodt das Gebäude nicht nur erfolgreich aus der kritischen Bausituation gerettet, sondern vor allem mit seiner Fassadengestaltung prägend gewirkt. Die Giebel der Mittelrisalite an den Süd-, Ost- und Westseiten, die Nische im Hauptportal mit dem Brustbild Friedrichs I., welche das Motiv des Mittelrisalits der Ostseite am Louvre von Claude Perrault (um 1613-1688) zitiert, gehen auf seine Pläne zurück, ebenso die konzeptionelle Gestaltung der Giebelreliefs und der Balustradengruppen.

Im Jahre 1706 wurde das vergoldete Brustbild Friedrichs I. - von Guillaume Hulot modelliert und von Johann Jacoby gegossen - in der Nische des Mittelrisalits der Südseite angebracht. Damit galt der Bau, laut lateinischer Inschrift, als errichtet, obwohl noch Jahre vergingen, bevor das Zeughaus endgültig genutzt werden konnte. Die langwierige Bautätigkeit durch mehrjährige Unterbrechungen und der dadurch bedingte zeitweilig drohende Verfall des Gebäudes, deuten auf ein Grundproblem hin. Die verschwenderischen Ausgaben des Hofes und die »hektische« Bautätigkeit Friedrichs I. führten zu einer permanenten Finanzknappheit. Die fehlenden Mittel brachten die Bauarbeiten immer wieder zum Erliegen. Auch die Verwendung billiger Baumaterialien wirkte sich langfristig nachteilig aus. Die reale ökonomische Potenz des Landes Brandenburg-Preußen widerspiegelt sich in der Baugeschichte des Zeughauses. Sie setzte dem Streben Friedrichs I. nach Anschluß an die westeuropäischen Residenzen Paris und London immer wieder enge Grenzen.

Ein Bericht aus dem Jahre 1713 verdeutlicht die Situation: »Weil das Dach am neuen Arsenal in einem so schlechten Zustande, dass wofern nicht daran gearbeitet, der Schade in wenigen Jahren, nicht mit vielen Tausend Thalern zu ersetzen sein wird, indem die Plattforme oben im Dach noch nicht durchgehends mit Kupfer gedeckt, so dass der Regen dergestalt durchdringet, dass die Balken stark angelaufen, einige derselben auch bereits zu faulen anfangen, die Gewölbe auch bei starkem Regenwetter mit Wasser ganz bedeckt werden, welches die Mauern dermassen durchweicht, dass unumgänglich grosser Schaden daraus entstehen muss.«

Zeughaus mit halbem Grundriß, Stich Nr. 13 einer Serie 
Berliner Bauten, von Jeremias Wolff, Augsburg, erste Hälfte 18. Jh., Kupferstich
Zeughaus mit halbem Grundriß, Stich Nr. 13 einer Serie Berliner Bauten, hrsg. v. Jeremias Wolff, Augsburg, erste Hälfte 18. Jh., Kupferstich
(Staatsbibliothek zu Berlin PKB, Kartenabteilung)

Die endgültige Fertigstellung des Zeughauses einschließlich des Innenausbaus dauerte bis 1728. Erst nach 1716 hatte man die beiden Treppentürme nach den Plänen de Bodts und die Hofarchitektur fertiggestellt. Auch das Dach konnte erst in den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts so geschlossen werden, daß kein Wasser mehr eindrang. König Friedrich Wilhelm I. hatte sich am 6. August 1720 zur Schieferdeckung entschlossen, da die geplante Eindeckung mit Kupfer zu kostspielig und die bisherige Schindeleindeckung absolut unzureichend war. Er selbst unterzeichnete den Kontrakt mit dem Schieferdecker Georg Wilhelm Leydeck am 27. Januar 1721. Danach wurde das Zeughaus mit Schiefer aus Goslar und Elbingerode gedeckt. Die Kosten betrugen 10160 Taler. Ab 1723 erfolgte der Innenausbau der oberen Etage der »halben Seite«, die zum Gießhaus zu lag. 1728 bewilligte der König erneut Mittel für den Fußboden und den endgültigen Innenausbau. Ein Jahr später befahl der König den Bau der Gewehrstellagen. Damit wurde die uneingeschränkte Nutzung des Zeughauses als Waffenmagazin erst nach 35jähriger Bauzeit möglich. Die Baukosten beliefen sich insgesamt auf rund 280 000 Taler, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Kosten der Bildhauerarbeiten nicht Bestandteil dieser Summe waren, da Schlüter, Weyhenmeyer, Hulot u. a. Jahresgehälter erhielten.

Beeindruckend im Inneren war die Dimension der umlaufenden dreischiffigen Pfeilerhalle, die keine Begrenzungen aufwies. Im Erdgeschoß erhielt die Decke ein Kreuzgratgewölbe. Auf eine aufwendige Gestaltung der Innenarchitektur hatte man weitestgehend verzichtet. Der Boden im Erdgeschoß war gepflastert. Das entsprach em Standard damaliger Zeughäuser und läßt zugleich die Nutzungsfunktion erkennen.

Das Berliner Zeughaus 1698, Kupferstich aus dem II. Band des Thesaurus Brandenburgicus, Constantin Friedrich Blesendorf (Zeichner), 
Joh. Carl Schott (Stecher),
Das Berliner Zeughaus 1698, Kupferstich aus dem II. Band des Thesaurus Brandenburgicus, Constantin Friedrich Blesendorf (Zeichner), Joh. Carl Schott (Stecher),
(Landesarchiv Berlin)

Die Innenarchitektur des Zeughauses wirkte im Verhältnis zur prächtigen Außenarchitektur eher schlicht und einfach, der ehemals repräsentative Grundgedanke hatte beim Innenausbau an Dominanz verloren. Zurückzuführen war dies auf den neuen Bauherrn. Friedrich Wilhelm I., auch der Soldatenkönig genannt, beendete 1713 nach dem Tod Friedrichs I. abrupt die umfangreiche Bautätigkeit seines Vaters. Weitergebaut wurde nur in eingeschränkter Form an Stellen, wo sich eine Übereinstimmung mit seinen militärischen Interessen ergab. Der funktionale Gedanke des Zeughauses stand ihm wesentlich näher. Ein einfacher Nutzbau hätte ihm voll und ganz genügt und seiner Sparsamkeit entsprochen, zu der er sich, angesichts der völligen Überbeanspruchung der Finanzen durch seinen Vater und dessen Vorliebe für eine repräsentative Staatsführung, gezwungen sah.

Infolge des sparsamen Innenausbaus blieben die Wandnischen im Erdgeschoß - es ist zu vermuten, daß sie Büsten brandenburgisch-preußischer Feldherren aufnehmen sollten - bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ungenutzt. Zum ursprünglichen Programm der inneren Ausgestaltung gehörten auch vier riesige Kanonen, benannt nach den Erdteilen Asien, Europa, Afrika und Amerika, die bereits seit 1696 geplant waren. Sie sollten in den Ecken des Zeughauses als prächtige Schaustücke aufgestellt werden. Aber auch dieses Projekt blieb unvollendet, nicht zuletzt wegen der hohen Kosten. Lediglich eine Kanone - die »Asia« - wurde 1704 von Johann Jacobi gegossen. Sie war 370 Zentner schwer und kostete 17 828 Taler. Da sie keinen praktischen artilleristischen Wert hatte und »nur« Schauobjekt war, wurde sie später von Friedrich II. - ebenso wie die bereits im Rohguß fertiggestellte »Europa« - eingeschmolzen.

Den hohen Stellenwert, der im internationalen Vergleich sowohl der Architektur als auch den Waffen des Zeughauses zukommen sollte, verdeutlicht ein zeitgenössisches Gedicht:


»Venedig rühmet sonst sein großes Arsenal

Und London seinen Tower, allein man seh' einmal

Auch unser Zeughaus an, das Bodt hat aufgeführet,

Mich dünkt, daß selbigem der Preis allein gebühret.

Das donnernde Geschütz, das blitzende Gewehr

Verkündigt, wenn es schweigt, der Brenn- und Preußen Ehr

Darum kann Venedig sich nebst London nicht entbrechen

Vor Arsenal und Tower den Ruhm ihm zuzusprechen.«


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