Deutsches Historisches MuseumBoheme & Diktatur
Übersicht

Anmerkungen

1. Hartmut Mechtel im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 12.1.1996.

2. Uta Schulz im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 20.2.1997.

3. Günther Lindner im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 7.8.1995 und 20.2.1997.

4. Gabriele Hänel im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 13.3.1997.

5. Zit. nach einem Interview zwischen Dieter Kraft und Carena Schlewitt, unveröffentlichtes Manuskript, August 1990.

6. Gabriele Hänel im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 13.3.1997.

7. Zit. nach Carena Bredemeyer: Aus einem Gespräch mit der Gruppe “Zinnober”, in: Arbeitsmaterial zur II. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR, Potsdam 22.-28.6.1987, hrsg. vom Verband der Theaterschaffenden, Berlin 1987, S. 53

8. theater Zinnober: Konzeption für das (Sommer) Projekt 1984, Manuskript, o.A.

9. Gabriele Hänel im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 13.3.1997.

10. Eine Auswahl der Produktion des “theater Zinnober”:

“Rotkäppchen”, Handpuppenspiel nach Ringelnatz, Regie: Gabriele Hänel/Steffen Reck. Ausstattung: Hennersdorf. Spieler: Hans Krüger. Premiere 1980.

“Einzweidreivierfünfsechssieben”, Schau- und Puppenspiel. Regie: Gabriele Hänel. Ausstattung: Christian Werdin. Spieler: Iduna Hegen, Therese Herwig/Uta Schulz, Günther Lindner. Premiere 1982.

“Die Jäger des verlorenen Verstandes”, Kasperstück für Erwachsene. Text: Hartmut Mechtel. Regie: Steffen Reck. Dramaturgie: Dieter Kraft. Ausstattung: Christian Werdin. Spieler Gabriele Hänel, Hans Krüger. Premiere 1982. Förderpreis auf dem Nationalen Puppentheaterfestival, Magdeburg 1982.

“Warum Fräulein Phoebe Schwanenglitz vom Himmel fiel”, Puppentheater für Kinder. Text: Gabriele Hänel. Regie: Werner Hennrich. Ausstattung: Christian Werdin. Spieler: Hans Krüger/Werner Hennrich, Günther Lindner. Premiere 1983.

“traumhaft”, Collage biografischer Szenen. Regie & Ausstattung: Zinnober. Spieler: Iduna Hegen – engelchen (schwarzweiß), Gabriele Hänel – graustrumpf violine, Uta Schulz – die singstimme, Werner Hennrich – tuba asher, Hans Krüger – hans, Dieter Kraft – stuhlmann oder das akkordeon, Günther Lindner – stepper alias saxophon, Steffen Reck – der idiot mit dem alten rad. Premiere 1985.

“Die Bremer Stadtmusikanten”, Schattenspiel. Regie: Gabriele Hänel. Bühne: Christian Werdin. Figuren: Zinnober. Dramaturgie: Dieter Kraft. Spieler: Iduna Hegen, Uta Schulz, Günther Lindner. Premiere 1986.

“Das Moskauer Bett”, Spiel nach Tschechow. Regie: Gabriele Hänel, Spieler: Werner Hennrich, Ulli Zieger, Premiere 1986.

“Sponsai-Erinnern. Ein Sommernachtstraum”, Improvisationscollage. Regie: Zinnober. Bühne: Christian Werdin. Dramaturgie Dieter Kraft. Spieler: Iduna Hegen, Uta Schulz, Werner Hennrich, Dieter Kraft, Günther Lindner. Premiere 1989.

11. Günther Lindner im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 7.8.1995 und 20.2.1997.

12. Zit. nach einem Werbezettel des “theater Zinnober” anläßlich der Inszenierung “Traumhaft”, 1985.

13. Dieter Kraft: Angst vor dem Turm. Das Problem der sich selbst organisierenden Gruppe. Zur Geschichte des theaters zinnober, in: Freies Theater, hrsg. von Barbara Büscher, Deutsch-deutsche Materialien der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., Hagen 1991, o.S.

14. Das bat (Berliner Arbeiter- und Studententheater) in der Belforter Straße wurde 1961 von Wolf Biermann gegründet. Seit 1974 gehört es zur Berliner Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”.

15. Zit. nach dem autorisierten Diskussions-Protokoll, Akademie der Künste, Sektion Darstellende Kunst, 25.3.1987, o.A., Kopie in Besitz der Autoren.

16. Vgl. Martin Linzer in: Theater der Zeit, Heft 9/1997, Seite 13. Zinnober wurde mit “Traumhaft” zur II. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in Potsdam im Juni 1987 eingeladen. Im Zuge der Berichterstattung über die Werkstatt erschien die verspätete Rezension.

17. Günther Lindner im Gespräch mit Claudia Petzold und Paul Kaiser, Berlin, 7.8.1995 und 20.2.1997.

18. Dieter Kraft im Gespräch mit Carena Schlewitt, a.a.O.


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