Heidemarie Erselius aus Berlin gewann 1963 einen Aufsatzwettbewerb,
den die Berliner Morgenpost ausgeschrieben hatte. Zusammen
mit zwei anderen Berliner Jugendlichen durfte sie nach Amerika
reisen und besuchte den Präsidenten Kennedy im Weißen
Haus.
Dort schenkte er ihr zur Begrüßung einen Kugelschreiber,
ein Armband mit einem PT 109 Anhänger und eine Autogrammkarte,
die er persönlich unterschrieb.
Das war etwas besonderes, denn meistens wurden Autogramme
oder Briefunterschriften mit einer Maschine gestempelt. Diese
Objekte sind in der Kennedy-Ausstellung im DHM zu sehen. Ihr
Aufsatz ist ebenfalls hier
anzusehen.
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