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Bilder zum Krieg

Mit dem Überfall deutscher Truppen auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Anknüpfend an Bildformeln des Ersten Weltkriegs und unter Aktivierung aller Mittel der Agitation versuchten die Systeme ihre kriegerischen Handlungen zu rechtfertigen und die Bevölkerung zu mobilisieren.

 

Die modernen Techniken der Kriegsberichterstattung ließen die Bevölkerung am Frontgeschehen teilhaben.
Die Bildpropaganda verschärfte sich zunehmend und wurde in ihren Inhalten immer aggressiver.

 

Das nationalsozialistische Deutschland deutete den Krieg zu einer unausweichlichen »Verteidigungsschlacht« um. In Italien führte die Technikbegeisterung der Futuristen nahtlos über in die Verherrlichung der kriegerischen Aktivitäten und Truppenaufmärsche der faschistischen Regierung.

 

Aber auch die späteren Siegermächte nutzen die Bildmedien als Waffen des psychological warfare, sei es bei der »Verteidigung der Freien Welt« durch die USA, oder im »Großen Vaterländischen Krieg« der Sowjetunion.

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Arno Breker
Kameraden, 1930/1939

Deutsches Historisches Museum

© Breker-Archiv, Marco-VG,
www-museum-arno-breker.org


 

Tom Lea
Fighter in the Sky, Februar 1943

Washington, D.C., Courtesy of the National Museum of the U.S. Army, Army Art Collection

 

 

Hans Schmitz-Wiedenbrück
Triptychon Arbeiter, Bauern und Soldaten

Mittelteil: Washington D.C., German War Art Collection, U.S. Army Center of Military History, Army Art Collection,
linke und rechte Seitentafel: Berlin, Deutsches Historisches Museum


Grundriss Der schwierige Nachlass

360° Panorama

 

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