Ausstellungen

 

Reihe „Photogalerie im PEI-BAU“
PEI-Bau / 2. OG, 28. September bis 26. November2006

Robert Häusser
Aus dem photographischen Werk 1938-2004

Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in
Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

Ansprechpartner: Dr. Dieter Vorsteher und Katrin Peters-Klaphake

 

Robert Häusser gehört zu den wenigen international anerkannten deutschen Photographen der Nachkriegszeit. Er gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen künstlerischen Photographie und Vertreter der „Subjektiven Photographie". Seine Photos weisen eine Nähe auf zu den künstlerischen Richtungen der „Neuen Sachlichkeit“ und des „Magischen Realismus“. Häussers zentrale Themen sind Vergänglichkeit und Endlichkeit, die Transformation der Natur durch den Menschen und deren Spuren in der Landschaft. Die meisten seiner Photos sind auffällig menschenleer, sie inszenieren vorgefundene Objekte, Alltagsgegenstände und Landschaftsausschnitte in oft befremdlicher Weise, so dass sie eine magische Anmutung bekommen. Das DHM präsentiert eine konzentrierte Werkschau, die eine Auswahl von etwa 100 Photos zeigt.

28. September bis 26 November 2006
in der Ausstellungshalle von I.M.Pei / 2. OG

 



Logo Europaeischer Monat der Fotografie Berlin

Die Ausstellung findet im Rahmen des "Europäischen Monats der Fotografie Berlin" statt.

Link: Europäischer Monat der Fotografie Berlin

 


Grundriss der Ausstellung

Ausstellungshalle von I.M. Pei / 2. Obergeschoss

 


Panoramaaufnahmen aus der Ausstellung

Magie der Dinge
Orte und Situationen / Helle Periode 1953-1954
Spuren und Zeichen / Thanatos
Behausungen
Frühe Bilder 1938-1942

 


Pressefotos

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Pressekontakt
Dr. Rudolf Trabold
Pressereferent

Tel.: +49 (30) 20 30 4-410
Fax: +49 (30) 20 30 4-412
E-mail:: trabold@dhm.de