In der Schule wurden wir auch in diesem Jahr auf den Beginn des neuen Geschichtswettbewerbs aufmerksam gemacht.

Beim bekannt werden des Themas stand für Lena gleich fest, das ihre Arbeit etwasmit Pferden zu tun haben würde. Da auch Deike sich für Pferde interessierte und wir beide gerne zusammenarbeiten wollten, machten wir uns auch die Suche nach einem konkreten Thema.

Von mehreren Höfen, die wir besuchten, um etwas über Pferde in den letzten 100 Jahren zu erfahren, fanden wir den Hof Haus Kump in unser unmittelbaren Nachbarschaft am interesantesten.

Außerdem haben wir uns überlegt, dass wir etwas über das heilpädagogische Voltigieren auf Haus Kump schreiben könnten, da Lenas Mutter auch eine heilpädagogisch orientierte Voltigiergruppe leitet.

Als Deike mit ihem Großvater über den Wettbewerb spach, erzählte er ihr Näheres über seinen Vater und sein Pony, Max, aus dem Merfelder Bruch.

Damit hatten wir drei Ansatzpunkte für unsere Forschungen. Besonders interessiert uns die Frage wie das Leben und die Aufgabe des Pferdes sich in den Jahren verändert hat.