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Willy Römer (1887-1979)

Der Berliner Fotograf Willy Römer begann seine Karriere 1903 mit einer Lehre bei der "Berliner Illustrationsgesellschaft". 15 Jahre später machte er sich selbstständig. 1920 übernahmen er und der Kaufmann Walter Bernstein die Pressebildagentur "Photothek". Als "Photothek Römer & Bernstein" florierte die Agentur in der Weimarer Republik.

1935 musste sie jedoch unter dem Druck der Nationalsozialisten schließen. Erst nach dem Krieg konnte Willi Römer sein Pressebildarchiv weiterführen. Er starb 1979. Das Archiv befindet sich heute bei Diethart Kerbs, Berlin.

 
    BA: *
  • 200 O (Abzüge aus den 50er Jahren);
  • Z: ca. 1910-1932 (Schwerpunkt: Novemberrevolution)
    Lit:
  • Diethart Kerbs (Hg.): Willy Römer. Hafenleben. Berlin 1904-1932 (Edition Photothek XIII), Berlin 1985
 
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Inhalt
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Bildarchiv
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DHM-Gästebuch
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Impressum
 
   
abb162
Revolution: Freiwillige Sanitäter in der
Großen Frankfurter Straße,
Berlin März 1919
   
abb163 abb164 abb165
Revolution: Besetzung des Berliner Zeitungsviertels-Bewaffnete Arbeiter
und Soldaten in der Lindenstraße,
Januar 1919		 Revolution: Kämpfe im Berliner Zeitungsviertel-Mossehaus,
Schützenstraße, Januar 1919		 Demonstrationzug von Kriegsversehrten
zum Wittenbergplatz, Berlin 1. Mai 1919
   
abb167
Ein erschossenes Pferd wird von
der ausgehungerten Bevölkerung zerlegt,
München Mai 1919
 
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