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Deutsches Historisches Museum

Museumsverein des Deutschen Historischen Museums e.V.

Geschichte braucht Freundinnen und Freunde!

In unserem Förderverein kommen Menschen zusammen, denen die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Geschichte am Herzen liegt. Menschen, die das Deutsche Historische Museum (DHM) schätzen und regelmäßig die Ausstellungen, Veranstaltungen oder das Zeughauskino besuchen. Schon seit 2004 fördern wir deshalb die Arbeit des DHM. Wir kaufen Objekte für die Sammlung des Museums – wie z.B. das Porträt der Claire Waldoff von Emil Orlik –, beteiligen uns an Publikationen und helfen bei der Realisierung von Projekten.

Aktuelles

Oettingen-Willkomm

Dank Ihrer Beiträge konnten wir diesen Ankauf unterstützen!

Erfahren Sie mehr zu diesem "Gästebuch aus Glas" - unserem jüngsten Förderprojekt.

Folge 4 unseres Podcasts „Geschichte im Gespräch"

„Europas Zukunft"

Ulrich Deppendorf spricht mit dem luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn

Jean Asselborn ist der dienstälteste Außenminister der EU, ein Außenminister, der das offene Wort und die direkte Auseinandersetzung in der EU und außerhalb liebt, aber auch Kompromisse eingehen kann. Gerade jetzt, wo der Krieg in der Ukraine den Frieden in Europa bedroht, wo die USA und China sich als Weltmächte im erbitterten Konkurrenz-Kampf befinden, wo Europa um seine zukünftige Rolle in einer neuen Weltordnung kämpfen muss, ist die Stimme und die Meinung von Jean Asselborn gefragt.

In der vierten Folge unseres Podcast senden wir den Mitschnitt des Zeughaus-Gesprächs "Europas Zukunft", das am 13.07.2023 - einen Tag nach dem Nato-Gipfel in Vilnius - im Deutschen Historischen Museum aufgenommen wurde. Im Gespräch mit Ulrich Deppendorf geht es um Europas Zukunft, aber auch um die Erfahrungen von Jean Asselborn in seiner fast 20-jährigen Tätigkeit als Außenminister des Großherzogtums Luxemburg.

Auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Oder direkt hier zum Reinhören
Ein Dame im hohen Alter spricht in ein Mikrofon.

Hörenswert:

Folge 3 unseres Podcasts „Geschichte im Gespräch"

Éva Fahidi – eine Holocaust-Überlebende berichtet

1925 wurde Éva Fahidi in Debrecen (Ungarn) geboren. Sie war 18 Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Ihre Eltern und ihre 11-jährige Schwester wurden in Auschwitz ermordet. Eva Fahidi musste Zwangsarbeit in einem Außenlager von Buchenwald leisten und wurde 1945 befreit. Sie kehrte nach Ungarn zurück und sprach jahrzehntelang nicht über das Erlebte. Mit über 70 begann sie, ihre Geschichte zu erzählen; sie schrieb Bücher und hält Vorträge und besucht Schulklassen.

Es ist uns eine Ehre, sie dabei zu unterstützen, dass ihre Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.

Die Aufnahme ihrer Erzählungen ist dem Liederabend "Ich weiß bestimmt, ich werd' dich wiederseh'n" entnommen, der am 7. März 2022 im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums in Berlin vom Museumsverein ausgerichtet wurde.

Zur Einführung spricht Ulrich Deppendorf mit der Journalistin Jennifer Wilton.

Zum Podcast

Reisen Sie mit uns!

Auch 2023 gehen wir wieder auf Reisen.

Gerade waren wir in Weimar und in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

Geschichte im Gespräch

Unser Podcast

U. Deppendorf spricht mit Gästen aus Politik und Gesellschaft, mit Expertinnen und Kuratoren über historische Themen.

Eindrücke aus dem Vereinsleben

Èva Fahidi-Pusztai beim Liederabend am 7. März 2022 im Deutschen Historischen Museum

Èva Fahidi-Pusztai mit Benjamin Appl und Daan Boertien

Èva Fahidi-Pusztai mit Bariton Benjamin Appl und Pianist Daan Boertien

Am 17.6.2021 kamen zahlreiche Mitglieder des Museumsvereins zur exklusiven Vorbesichtigung der Ausstellung „documenta. Politik und Kunst".

Vorbesichtigung der Ausstellung „documenta. Politik und Kunst"

Vorbesichtigung der Ausstellung „documenta. Politik und Kunst"

Vorbesichtigung der Ausstellung „documenta. Politik und Kunst"

Vorbesichtigung der Ausstellung „documenta. Politik und Kunst"

Der Museumsverein unterstützt die Beilage zur Ausstellung "documentag. Politik und Kunst" in der SZ am 16.06.2021.

Nach der langen Schließzeit öffnet das Deutsche Historische Museum mit einer Vorbesichtigung für die Mitglieder des Museumsvereins am 12.03.2021 wieder den Pei-Bau.

Zu sehen waren die Ausstellung „Report from Exile – Fotografien von Fred Stein” und die 360° Virtual Reality Installation „Der Sprung – 1961” von Boris Hars-Tschachotin.

Mit Hilfe von VR-Brillen erleben die Mitglieder den ikonischen Sprung des fliehenden Soldaten aus Conrad Schumanns Perspektive.

Die Installation zeigt den Moment des Sprungs noch von zwei weiteren Perspektiven: der eines westberliner Polizisten und des jungen Fotografen Peter Leibing, dessen Foto um die Welt ging.

In den oberen Geschossen erwartete die Mitglieder die Ausstellung „Report from Exile – Fotografien von Fred Stein”.

Im Auge – im Sinn: Ein Eindruck einer der vielen Live-Stream-Führungen aus dem DHM, zu der die Mitglieder seit November 2020 eingeladen waren.

Auf Einladung eines Mitglieds besuchen wir die Katakomben des Kreuzbergdenkmals.

Dort lagern seit vielen Jahren die Gipsabgüsse der Quadriga. Sie wurden verwendet, um die Figurengruppe auf dem Brandenburger Tor nach dem Zweiten Weltkrieg wiederherzustellen.

Im September begaben wir uns mit Stadtführerin Gerhild Komander auf Spurensuche. Wo finden sich Frauen, die im deutschen Parlament saßen, im Straßenbild Berlins wieder?

Viele Denkmäler, die an Frauen – ob Politikerinnen oder nicht – erinnern, gibt es in Berlin nicht. Seit 2017 gedenkt diese Skulptur Marie Juchacz. Sie gehörte der Weimarer Nationalversammlung an und hielt als erste Frau eine Rede in einem deutschen Parlament.

Grundstein eines Denkmals für Karl Liebknecht. Es wurde nie vollendet. An Rosa Luxemburg erinnert heute nicht nur der gleichnamige Platz, sondern auch ein Schriftzug am Landwehrkanal.

Mitglieder des Vorstandes schauen sich die Präsentation des Gemäldes „Zerstörung 2” in der Dauerausstellung an.

Wenige Tage vor Eröffnung der Ausstellung „Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit" luden das DHM und der Museumsverein die Mitglieder zur Vorbesichtigung ein.

Unsere Stadtspaziergänge finden reichen Anklang. Gleich zwei Gruppen folgen den Referent*innen von StattReisen durch Mitte. An diesem Tag interessiert uns „Berlin – Hauptstadt der DDR".

Mit unglaublichen Detailwissen erklärt uns unser Referent die Stadtplanung der DDR für Berlin.

Mit Spaziergängen an der frischen Luft nehmen wir unser Mitgliederprogramm wieder auf. Im Juli begeistert uns eines unser Mitglieder für den Dorotheenstädtischen Friedhof.

Ulrich Deppendorf im Gespräch mit Jean Asselborn

Der Museumsverein wird unterstützt von: