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Zeitzünder im Eintopf

Pegasus auf Protestflug: In Jena formiert sich in den 70er Jahren eine politisch engagierte Kunstszene - ein Novum in der ostdeutschen Gegenkultur

"Sie sitzten im letzten Wagen vom Zug der Republik, bei der nächsten Biegung werden Sie abgehängt!" (1) Als Lutz Rathenow diesen folgenschweren Satz hört, den sein Gegenüber im Vernehmungszimmer der MfS-Kreisdienststelle Jena zynisch herauspreßt, hat der Pädagogikstu-dent seine erste Verhaftung gerade hinter sich und noch etliche Verhöre zu bestehen, ehe er wieder zur Literatur-geschichts-Vorlesung an die Friedrich-Schiller-Universität darf. "30 Stunden", wie Rathenow später schreibt, "die mich erwachsen werden ließen." (2) Es ist das fatale Umbruchsjahr 1976, Wolf Biermanns Kölner Konzert ist gerade vorbei und die Selbstverbrennung des Rippichauer Pfarrers Oskar Brüsewitz noch lange nicht vergessen, da pocht der eloquente Stasi-Offizier vor dem 24jährigen Freizeitpoeten siegessicher auf subversive Fakten: Reime, Verse, Zeilenbrüche. Ambitionierte Anfänger-Dichtung aus zweiter Hand. Von einem Zuträger geliefert oder in vorauseilendem Gehorsam von den angestellten "Haupt-amtlichen Mitarbeitern Kultur" eifrig aber stümperhaft mitstenografiert. Irgendwann bei einer der zahlreichen Lesungen, für die der Verhörte in jener Zeit umtriebiger Organisator und vitaler Vordenker ist.

"Das Schreiben von Gedichten als Gegenwehr" (3), umschreibt Rathenow seine frühe Poetik, "zu jener Trägheit, die sich die Stadt als Anzug überzogen hatte." Bereits seit 1973 betreibt der in Jena aufgewachsene Lehrerstudent für Geschichte und Deutsch einen eigenen Literaturzirkel. Zuerst veranstaltet er im Dachzimmer der elterlichen Wohnung sogenannte "Freitee-Treffen." Später sammelt Rathenow mit dem wenig älteren Schriftstellerfreund und Systemkritiker Jürgen Fuchs, der in Jena Sozialpsychologie studiert, einen Lesekreis im staatlichen Kulturhaus Neulobeda - dort, wo heute ein assimilierter Chinese Peking-Ente und Chop-Suey unter die Gäste bringt. Mittendrin in der trostlosen Plattenbausiedlung, die 14.000 Wohnungseinheiten und kaum Platz für Individualitäten hat. Der Club der jungen Dichter nennt sich schlicht "Arbeitskreis für Literatur und Lyrik". Er entwickelt sich schnell zum Treffpunkt für Jenas Surfer auf der ostdeutschen Lyrik-Welle. Einmal in der Woche lesen hier bis zu 30 Autoren eigene Werke, disputieren im Anschluß über Marx und die Welt. Ihre oft noch holprigen Texte sind authentische Versuche, eine eigene Sprache zu finden für die erlebte Differenz zwischen der intellektuellen Anziehungskraft marxistischer Theorie und der täglichen Realsatire ihrer politischen Anwendung. Pointierte Verse mit rhetorischer Durchschlagskraft, deren poetischer Gehalt meist auf eine schnell zu dechiffrierende Aussage reduzierbar ist: "Reih`dich ein ins Kollektiv", warnt da etwa Jung-Autor Rathenow, "wie ein Stein /zwischen die Steine/in die Mauer/um uns". (4)

Besorgte Gesellschafts-Diagnose und gutmeinende Kritik, die nicht auf vehemente Abschaffung des Sozialismus gerichtet ist, sondern die Vermenschlichung seines Antlitzes will. Ausdruck einer kollektiven Utopie, die sich für die Mitglieder des Arbeitskreises auf kurz oder lang allerdings als Illusion erweist. Dabei schmort die Gruppe der marxistisch inspirierten Weltverbesserer nicht nur im eigenen Saft: Der Lesekreis, dem unter anderem auch Bernd Markowsky, Siegfried Reiprich und der spätere Maler Gerd Sonntag angehören, verfügt von Anfang an über beste Kontakte zu namhaften Künstlern und führenden Köpfen der oppositionellen Szene. Nicht nur durch Jürgen Fuchs, der bereits früh enge Beziehungen in das Zwangsasyl des renommierten Regimekritikers Robert Havemann unterhält. Auch die Havemann-Tochter Sybille studiert in der Zeiss-Stadt.

Biografische Zufälle, mit der für die Jenaer Szene nicht ganz unwichtigen Folge, daß Wolf Biermann, er hat mit Sybille Havemann zwei Kinder, öfters in der legendären Kneipe "Wein-Tanne" oder in der gastfreundlichen Wohnung des dissidentischen Holz-Bildhauers Lutz Leibner in die Gitarrensaiten greift. Seine Visiten werden zu prägenden Ereignissen für die nach Orientierung strebende Jenaer Jungintelligenz, nicht nur wegen der unübersehbaren Stasi-Eskorten, die jeden privaten Biermann-Besuch zum atemberaubenden Politikum stilisieren. "Ich kannte hier ungefähr zwanzig Leute", erinnert sich Biermann, "und deswegen habe ich den Jenaer MfS-Fanclub-Blues geschrieben. Beim letzten Besuch in Jena waren dermaßen viele hysterische Stasi-Autos in der Nähe. Ich hatte immer die Angewohnheit, die Nummern aufzuschreiben, nur um mich zu beruhigen, und habe den Refrain des Liedes aus zehn Stasi-Autonummern geschrieben." (5)

Der literarische Salon um Lutz Rathenow wird von 1973 bis 1975 zum offiziellen Forum für eigene Erfahrungen und verdrängte Wahrheiten. Im Schulterschluß mit dem agilen Jugenddiakon Thomas Auerbach, der in der Jungen Gemeinde Stadtmitte ebenfalls Anlaufpunkt und Ideenmotor eines offenen Kreises ist (6), läuft in Jena zu dieser Zeit ein ungewöhnlich zeitkritisches und vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Rainer Kirschs verbotenes Stück "Heinrich Schlaghands Höllenfahrt", ein philosphischer Spottgesang auf den entfremdeten Sozialismus, oder Mrozeks Geheimdienst-Satire "Karol" werden in szenischen Lesungen aufgeführt. Angesagte Songwriter wie Bettina Wegner oder der als "Leipziger Biermann" bekannte Gerulf Pannach singen vor überfüllten Sälen, die Texte ihrer Lieder drehen als Handabschriften eigene Runden in der Stadt. Im Schutz der Kirche werden im später verbotenen Literaturpodium "Lesebühne" erstmals die öffentlich verfemten Werke "1984" von Orwell und Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Iwan Dennissowitsch" vorgestellt - manchmal unter sarkastischen Titeln wie "Zeitzünder im Eintopf".

Die Debatten im Arbeitskreis und zu den Werkstätten in den Räumen der Jungen Gemeinde in der Johannisstraße geraten trotz der beizeiten einsetzenden Verhärtungen auf staatlicher Seite kritisch und offen, auch wenn die eingeschleusten Spitzel eifrig notieren. Etwa über die List, wenn es gilt, unverhoffte Gäste zu irritieren: "Aus Ausführungen Lutz Rathenows konnte ich entnehmen", berichtet da etwa IM "Regina" zur dramaturgischen Taktik der Literaten-Gruppe, "daß bei Gefahr der Anwesenheit von politischen Funktionären ... wesentlich schwierigere Lyrik zum Vortrag gebracht wird, damit die sich den Kopf zerbrechen können." (7) Mit Übersetzungen aus dem Koreanischen, skurrilen Lautgedichten von Ernst Jandl oder ellenlangen Passagen aus kunsthistorischen Essays sind die ungewollten Gasthörer auf Dauer aber nicht abzuschütteln. Im Gegenteil: Die Situation im Kulturhaus Neulobeda wird durch andauernde Gängeleien und angesetzte Aussprachen unerträglich.

Dem drohenden Verbot kommt der "Arbeitskreis für Literatur und Lyrik" mit der Selbstauflösung zuvor. Ein verständlicher Schritt, nachdem mit dem demonstrativen Rücktritt Rathenows als Arbeitskreisleiter der ohnehin brüchige Konsens zwischen der fremdgesteuerten Klubhausleitung und den unangepaßten Poeten endgültig zerbrochen ist. Die Arbeit am Projekt Klartext geht allerdings verstärkt weiter - in konspirativen Zirkeln, die "sich noch zielstrebiger der oppositionellen Literatur und diversen Tabu-Themen widmen", erinnert sich Udo Scheer, einer der unangepaßten Literaten aus jener Zeit. "Im kleinen Kreis philosophierten die Radikaleren nun über die Schaffung einer Art Räterepublik und andere Alternativen." (8)

Für einige wird die öffentliche Transparenz ihrer kritischen Weltsicht, der kollektive Abschied von der "Sklaven-Sprache", wie Jürgen Fuchs das Verhaftetsein an den inneren Strukturen des DDR-Regimes benennt, wichtiger als die künstlerische Formerkundung und Ich-Behauptung. Eine radikale auf unmittelbare politische Wirkung zielende Entwicklung, die in dieser Dimension einzigartig in der DDR-Subkultur bleibt und ihren exponierten Vertretern später eine nicht unumstrittene Sonderstellung in der unabhängigen Literaturszene beschert.

Der durch die Biermann-Affäre aufgeschreckte und hypersensible Macht-Apparat reagiert auf erprobte Weise, in dem er den Protagonisten zuerst die Instrumente und später die geschärften Zähne zeigt. Jenas Stasi legt den Operativen Vorgang "Pegasus" (9) an, in dem etliche Mitglieder "feindbearbeitet" werden. Die schließlich befohlene "Zersetzung" des Pegasus-Kreises hat spektakuläre Exmatrikulationen zur Folge. Zuerst wird Jürgen Fuchs von der Uni gefeuert - im Juni 1975, kurz vor seinem Examen und einer bereits mit "sehr gut" bewerteten Diplomarbeit. Später relegiert man auch Lutz Rathenow, Roland Jahn und Siegfried Reiprich. Der Philosophie-Student hört vom Prorektor für Erziehung und Ausbildung der Jenaer Universität folgende Begründung für diesen Schritt: "Herr Reiprich wünscht offenbar ein Schlaraffenland. Das ist ein romantisches Herangehen an die Wirklichkeit, so ist die Wirklichkeit nicht veränderbar. ... Das ist eine Kritik von außerhalb unserer Gesellschaft, eine Kritik von Träumern und Bohemiens." (10)

Nach langen Jahren der Resignation, bedingt durch den Mauerbau-Schock und die neu einsetzende kulturpolitische Eiszeit, entsteht mit den Zirkeln um Auerbach, Fuchs und Rathenow wieder eine lebendige intellektuelle Szene. Dabei wehren sich die Initiatoren gegen eine konspirative Gruppenbildung, versuchen ihren Aktionen soviel Öffentlichkeit wie möglich zu geben. Sie knüpfen an die Traditionen des "Eisenberger Kreises" (11) und anderer subversiver Universitätszirkel in den 50er Jahren an, unreflektiert zwar aber mit ähnlicher Motivation.

Zudem öffnen sie sich den unangepaßten Jugendlichen, "die damals ein bißchen beeinflußt von der Hippiebewegung", resümiert Thomas Auerbach, "mit langen Haaren umherzogen und von der Straße weggefangen und die Haare abgeschnitten wurden." (12) Jenas besondere Rolle als sich selbst regenerierendes Oppositionszentrum gründet dabei im spannungsvollen Nebeneinander einer renommierten Universität und traditionsreicher Groß-Betriebe. Die für den Ostblock enorme Bedeutung und jene für DDR-Verhältnisse hochmodernen Produktionsstrukturen von Zeiss, Schott und Jenapharm ziehen hochqualifizierte Belegschaften aus dem ganzen Land an - aber auch die Sicherheitskräfte, die im 40 Kilometer entfernten Rudolstadt ein Regiment Bereitschaftspolizei und auf dem Jägersberg eine Panzerdivision der sowjetischen Besatzer stationieren. Das alles in einer relativ kleinen Kreisstadt, die es erst in den 70er Jahren auf 100.000 Einwohner bringt.

So mischen sich in den entstehenden Zirkeln Facharbeiter und Studenten, Universitätsmitarbeiter und technische Intelligenz, die auf selbstbewußte Weise in einem nicht mehr sinnstiftenden System die Sinnfrage stellen. Aus der zuvor praktizierten Vereinzelung des Widerstands entsteht, so Thomas Ammer aus eigener Erfahrung, ein Nebeneinander von halblegaler und illegaler Opposition - "mit lockeren Zusammenschlüssen und Gemeinschaften Oppositioneller, die zunächst versuchen Freiräume für eine nicht vom Regime gelenkte kulturelle Betätigung, für offene Diskusssionen zu schaffen, um dann allerdings - zum Teil als Antwort auf die Repression des Staates - zur Kritik an einzelnen Mißständen überzugehen." (13) Die Proteste gegen die Biermann-Ausbürgerung belegen die oppositionelle Chorführerrolle der eigentlich als sozialistische Musterkommune geplanten Talkessel-Stadt. Während in anderen Städten nur ein Häuflein Unverzagter die Courage für die Unterschrift findet, unterzeichnen in Jena mehrere Hundert die kursierenden Resolutionen.

In Berlin allerdings, weiß Udo Scheer, sind die Listen "eher lästig" (14), die mutigen Biermann-Anhänger zu unprominent. Mit harter Hand geht die Stasi in Jena gegen die Proteste vor - Vorladungen, Verhaftungen, Ausbürgerungen. Zahlreiche Protagonisten verlassen die Stadt oder das Land. Auch die Wortführer Auerbach, Fuchs und Rathenow. Jena versinkt im Nebel der Depression. Erst 1979 regt sich wieder nennenswert künstlerischer Widerstand. Bei einer Ausstellung in der Stadtkirche präsentieren das Malerehepaar Eve und Frank Rub sowie Lutz Leibner unter dem Motto "Hoffnung, Glaube, Humanismus" ihre Werke. Tunnelmenschen, Schnüffelschnauzen, Knüppelmänner - die allegorischen Bildwelten der Rubs sind überdeutliche Zeichen gegen die Dogmen der Macht. Das Autodidaktenpaar, vom Künstlerverband wohl vor allem aus politischen Gründen abgelehnt, muß drei Bilder abhängen - darunter das Bild "Cafe Slavia erinnert sich", auf dem Frank Rub den bekannten Prager Treffpunkt für ausgebürgerte Dissidenten und ihre Freunde darstellt.

Die vom Rat der Stadt angeordnete Zensurmaßnahme erhöht allerdings noch die Wirksamkeit der Exposition, wie sich im erhaltenen Gästebuch zeigt. Dort entbrennt von Eintragung zu Eintragung ein anonymer Publikumsstreit, dessen konträre Positionen von einer "Zweckentfremdung des Gotteshauses" (15) bis zu euphorischen oder ablehnenden Urteilen über die politische Dimension der Werke reicht oder auch das Fehlen der drei Bilder kommentiert. "Die Folge der Ausstellung", faßt Udo Scheer zusammen, "war ein Ermittlungsverfahren wegen `Herabwürdigung der staatlichen Ordnung durch Skizzen und Ölgemälde.`" (16) Die Rubs setzen ihre politisch motivierte Kunst, die stark von Vorbildern wie Edvard Munch oder den ASSO-Malern beeinflußt ist, auch nach offenen Provokationen (17) der Stasi fort. Als Steinmetz arbeitet Frank Rub an der Erneuerung des Johannesfriedhofes und gründet dort die "Friedhofs-Brigade Rudolf Bahro." Eine Gruppe von Gleichgesinnten, die den Freiraum Todesacker für temporäre Ausstellungen und als Freiluftatelier nutzen. Stets im Visier der Stasi, wird Frank Rub einer der Mitbegründer der Jenaer Friedensgemeinschaft. Das bringt ihm Anfang 1983 sechs Wochen U-Haft in Gera ein, die ohne das publizistische Dauerfeuer des Westens, von den Freunden Fuchs und Rathenow effizient organisiert, wohl weit länger ausgefallen wäre.

Zwei Jahre später gibt Rub dem politischen und familiären Druck schließlich nach - er willigt in die Ausreise ein, die er zuvor jahrelang verweigert. "Ich habe immer gesagt", erinnert er sich, "es gibt keine Alternative, die besser als diese Seite Deutschlands, nämlich die bessere, progressivere Geschichte der DDR, ist. So geschichtsgläubig war ich, das muß ich einfach sagen, trotz Verhaftung." (18) Für die nachwachsende Subkultur-Generation, die zu offen politisierenden Künstlern wie Rubs eher auf Distanz geht, ist diese Haltung allerdings auch in Jena nicht mehr konsensfähig. Weder der kämpferische Einsatz für die Reformierbarkeit des Systems noch das Bekenntnis zu einer politischen Dissidenz mit ästhetischen Mitteln taugen den Protagonisten der 80er Jahre als adäquate Lebensform. Eine Ausnahme bildet lediglich die Initiative "Künstler für Andere" (19), sie beschwört ab 1986 nochmals jene politisierte Ästhetik der Gegenwehr, die für das Jena der 70er Jahre zu einem weitbekannten Markenzeichen avanciert. Ausgangspunkt ist ein Aufruf an namhafte Künstler, verfaßt von einer Projektgruppe im Johannissprengel der Jenaer Kirchgemeinde um Petra und Thomas "Kaktus" Grund, Henning Pietzsch und Carsten Hahn. Mit dem Erlös aus Konzerten und Lesungen, zu denen die Künstler honorarfrei auftreten, finanzieren die Veranstalter von "Künstler für Andere" Solidaritäts-Projekte - etwa eine Paketaktion an Angehörige von verhafteten Chilenen oder Spenden für ein Kinderheim in Nicaraqua und das Gesundheitszentrum der SWAPO in Angola. Das Konzept geht auf, insgesamt finden bis 1989 im Lutherhaus und in der Friedenskirche 24 Veranstaltungen vor 60 bis 600 Zuschauern statt - Lesungen, Performances, Liedermacherkonzerte. Der Versuch einer erneuten Bindung von künstlerischen und politischen Kreisen erreicht allerdings nicht mehr die Sprengkraft der frühen 70er Jahre. "Operativ muß beurteilt werden", so resümiert die Stasi in einem Sachstandsbericht zum OV "Kreuz" nicht ganz unzutreffend, "daß die Offene Arbeit den gegenwärtig einzigen handlungsbereiten personellen Zusammenschluß im Territorium darstellt, von dem negativ-feindliche Aktivitäten bzw. spontane Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ausgehen können."(20)


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