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Terra incognita |
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© Konrad R. Müller |
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Ich habe diese kindlichen Wesen, die teilweise in einer der Öffentlichkeit zugänglichen Ausstellung des Medizinisch-Historischen Museums der Charité zu sehen sind, in einen Raum mit weichem Tageslicht bringen lassen. Der klinische Befund in lateinischer Sprache, die kalte Ausleuchtung und die zu große Zahl aneinander gereihter "Objekte" waren einer sehr persönlichen Zwiesprache gewichen. Konrad. R. Müller Der komplette Text befindet sich im Buch zur Ausstellung "Terra cognita", erschienen im Steidl Verlag, Göttingen. Präparierte
Krankheitsbilder Der
"Terra cognita" stellt der Künstler die "Terra incognita" gegenüber:
Photographien von fehlgebildeten Föten. Sie entstanden in der pathologisch-anatomischen
Sammlung des Berliner Medizinhistorischen Museums an der Charité. |
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