Cole, ......, S. 27 und S. 35. Auch das Mäzenatentum Kaiser Franz Josephs für das Wiener Museum dürfte vorbildhaft gewesen sein. Vgl. Morris, Barbara: Inspiration for Design. The Influence of the Victoria and Albert Museum. London 1986, S. 69. Der Einfluß des Wiener Museums für Kunst und Industrie, der in diesem Zusammenhang unberücksichtigt bleiben muß, wäre eine eigene Untersuchung wert.(39) N. N.: Festschrift 1881, vgl. Anm. 23, S. 22 und S. 31; Jessen, Jarno: 1907, vgl. Anm. 1, S. 68; Lessing, Julius: 1905, vgl. Anm. 6, S. 3f. und S. 5. Ein ziemliches Sammelsurium, ganz offensichtlich noch unter dem Gesichtspunkt der "Mustersammlung" eingebracht. Vermutlich waren dies Geschenke, für die die Kronprinzessin selbst keine Verwendung hatte. Nicht umsonst dürfte Lessing bei seinen sonst sorgfältigen Angaben zu Stiftungen und Schenkungen für die Sammlung diejenigen des Kronprinzenpaares zwar hervorgehoben, aber nur kursorisch als von "großer Zahl" erwähnt haben.(40) Das Britische Empire begünstigte das Sammeln außereuropäischer Dinge, viele sind bereits in den darauffolgenden Jahren weitergegeben worden: an die Unterrichtsanstalt des Museums, an die Königliche Kunstschule, die Handwerksschule in Berlin und die Akademie der Künste.(41) Zur Eröffnung vgl.: N. N.: Festschrift 1881, vgl. Anm. 23, S. 38. Dazu erschien ein deutschsprachiger Katalog. Zu den Hintergründen vgl.: GStA, I.HA, Rep. 76 Ve, Sekt. 15, Abt. III, Nr. 3, Bd. II.(42) Jessen, Jarno: 1907, vgl. Anm. 1, S. 68.
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