(30) N. N.: Festschrift 1881, vgl. Anm. 23, S. 10f. Vgl. auch: Kunst und Gewerbe, 6, 1872, No. 9, S. 134; Jessen, Jarno: 1907, vgl. Anm. 1, S. 67; Katalog der Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände im Königlichen Zeughause. Berlin 1872. Hier stand womöglich die viel beachtete Ausstellung Art Treasures des Jahres 1857 in Manchester Pate.(31) GStA, HA I, Rep. 76 Ve, Sekt. 4, Abt. XV, Nr. 43.(32) Brief vom 24. Oktober 1872. ZASMPK, I/KKM 38, fol. 12.(33) Waentig, Heinrich: Wirtschaft und Kunst. Eine Untersuchung über Geschichte und Theorie der modernen Kunstgewerbebewegung. Jena 1909, S. 224.(34) Pabst, Arthur: Die Sammlungen des Kunstgewerbe- Museums zu Berlin. Leipzig 1884, S. 8. Die Ordre erfolgte im November 1875, überführt wurden die Stücke in den ersten Monaten des darauffolgenden Jahres.(35) N. N.: Festschrift 1881, vgl. Anm. 23, S. 20 und S. 32.(36) Drei Faktoren hatten zu dieser Namensänderung beigetragen: Verschiedene Sammlungsgebiete der Anfangszeit (Rohmaterialien, Halbfabrikate, Erzeugnisse der Landwirtschaft und des Bergbaus) waren ausgesondert worden; außerdem rechtfertigten die vorerstüberwiegend preußischen Bestände nicht den Anspruch der Repräsentation ganz Deutschlands; schließlich sollte nicht der Eindruck entstehen, als sei dies die einzige Sammlung dieser Art in Deutschland. Vgl. GStA, HA I, Rep. 77, tit. 151 No. 3 Beiakten 4.(37) N. N.: Festschrift 1881, vgl. Anm. 23, S. 50. - Die "Kronprinz-Friedrich-Wilhelm-Stiftung" ist zu unterscheiden von der "Friedrich-Wilhelm-Stiftung" seines Großvaters Friedrich Wilhelm III., die ebenfalls dem Kunstgewerbemuseum zugute kam. Mit Hilfe dieser Stiftung wurden vor allem geschlossene Ensembles, etwa das Haldenstein-Zimmer, erworben.(38)