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Sprache und Technik

Seit dem Entstehen der ersten Hochkulturen hat der Mensch verschiedenste Techniken entwickelt, um das gesprochene Wort dinglich zu bewahren und so Informationen über Raum und Zeit verfügbar zu machen und weiterzugeben. Lange Zeit war die Schrift dafür der wichtigste Träger. Im 19. Jahrhundert ermöglichen neue Erfindungen wie Telegrafie und Telefonie per Draht oder Kabel erstmals die Übertragung von Sprache über große Entfernungen. Mit dem Phonographen können sogar Töne aufgezeichnet werden. Im 20. Jahrhundert schafft die Computertechnologie neue Zugänge zur Sprache und zu ihrer Erforschung. Der Einsatz von Technik beeinflusst auch das Sprachverhalten. Der Brief als herkömmliche Form der schriftlichen Konversation wird heute zunehmend durch E-Mail- und Handykommunikation ersetzt. Die elektronische Übertragung beschleunigt und intensiviert die Verständigung, führt aber auch zu einer medienspezifischen Verknappung und somit Verarmung der Kommunikation. Mit der Herstellung sprachverarbeitender Systeme entwickeln sich derzeit neue Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Kommunikation.

 

Grundriss der Ausstellung - Bereich Sprache und Technik
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Deutsches Historisches Museum
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