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Die öffentliche Führung thematisiert einerseits die Beweggründe des Fotografen für diese Porträtreihe und andererseits die persönlichen Lebensgeschichten der 40 dargestellten Menschen. Diese Frauen und Männer aus Deutschland, Großbritannien oder Russland  waren meistens noch Kinder oder Jugendliche, als sie ihr Augenlicht aufgrund von Bombentreffern, Waffenfunden oder einer Krankheit verloren haben. Zentrum des Rundgangs steht auch, wie die Kriegsopfer ihren Alltag nach der Erblindung gestalteten.  Die Interviews, die erst vor kurzem geführt wurden, erlauben den Blick auf die vergangenen Jahrzehnte ihres Lebens.

Sa 13 Uhr

60 Minuten
4 € zzgl. Eintritt
Treffpunkt: Information Ausstellungshalle

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