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Die DEFA-Stiftung präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Zeughauskino dreizehn preisgekrönte sowie bisher weitgehend unbekannte Filme aus der Zeit von 1945 bis 1949 mit dem Drehort Berlin – Sowjetische Besatzungszone. Darunter sind Klassiker wie Die Mörder sind unter uns (1946) von Wolfgang Staudte, aber auch Dokumentarfilme wie Und alles wird wieder gut! (1947, Willy Zeunert) über die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes. Als Zeitdokumente vermitteln die ausgewählten Filme auf einzigartige Weise Einblicke in die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Zustände Berlins in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Höhepunkt der Retrospektive BERLIN IM AUFBAU ist der Film- und Diskussionsabend zum Thema „Das DEFA-Filmerbe im digitalen Zeitalter“ am 27. Oktober 2013, dem UNESCO-Welttag des audiovisuellen Erbes.

Die Filmreihe BERLIN IM AUFBAU konnte dank einer Förderung durch den Hauptstadtkulturfonds und in Kooperation mit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen realisiert werden.

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