• Deutsches Historisches Museum
  • LeMO
  • Zeughauskino
  • Sprache
    • DE
    • EN
BLOG-THEMEN
  • Geschichte(n) aktuell
  • HisTutorial
  • Inside DHM
  • Kolumne
  • Leute
  • Wozu das denn?
  • KONTAKT
    • DHM
    • Blog
    • Armbrust

    Von Spießbürgern und Vereinsmeiern. Zur Geschichte des Schützenwesens

    Die Städte des Mittelalters mussten sich selbst verteidigen. Die Armbrust war dafür geeignet, verlangte aber Übung. Bald entstanden aus Übungsstunden Schießwettbewerbe, daraus dann Schützenfeste und das Schützenwesen, wie der Kurator der Ausstellung „Die Armbrust. Schrecken und Schönheit“ und Leiter der Militaria-Sammlung Dr. Sven Lüken im DHM-Blog erklärt.

    Von schönen Frauen und verführten Helden. Geschichten auf Armbrusten

    Vogelschießen in Dresden 1660 (Nachdruck 1906), Leihgeber: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Kartenabteilung
    Vogelschießen in Dresden 1660 (Nachdruck 1906), Leihgeber: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Kartenabteilung

    Ins Schwarze getroffen? Redewendungen rund um die Armbrust

    Wozu das denn? Die „Maximiliansarmbrust“

    Die Armbrust – Schrecken und Schönheit | Die Montage

    Die Armbrust – Schrecken und Schönheit | Die Restaurierung

    Die Armbrust – Schrecken und Schönheit | Die Sammlung

      • Instagram
      • Youtube
      • Facebook
      • RSS-FEED
    Impressum Datenschutzerklärung
    © Deutsches Historisches Museum
    Sprache
    • DE
    • EN

    Unsere Cookie-Richtlinien


    Um die Funktionalität und Weiterentwicklung unserer Website zu optimieren, verwenden wir Cookies.
    Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies erhalten Sie hier.
    Darüber hinaus ermöglichen es uns optionale Cookies, mehr über Ihr Nutzerverhalten auf der Website zu erfahren.
    Diese speichern Informationen über Ihren Besuch. Das geschieht allerdings nur, wenn sie diese Cookies aktivieren. Dadurch erklären Sie sich mit der Verwendung der optionalen Cookies einverstanden.


    Ich stimme zuNur notwendige Cookies verwenden