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    HAYAO MIYAZAKIS REISE INS ZAUBERLAND

 

HAYAO MIYAZAKIS REISE INS ZAUBERLAND

EINE RETROSPEKTIVE

Eine singuläre Erscheinung des japanischen Animationsfilms und der internationalen Kinematografie würdigt eine Retrospektive faszinierend-verzaubernder, atemberaubend schöner Filme: Hayao Miyazaki. „Die Qualitäten der Filme von Hayao Miyazaki liegen vor allem in ihrer überbordenden Fantasie, die bislang noch von keinem anderen Filmregisseur auch nur annähernd erreicht wurde. Sie haben nicht nur dem Animationsfilm völlig neue Welten erschlossen, sondern sie waren auch wegweisend in der Entwicklung einer vollkommen neuen Ästhetik einerseits in Richtung auf den sogenannten ‚Manga’ und somit einer ganzen Jugendkultur und andererseits in Richtung auf eine Verschmelzung und Synthese von fernöstlicher und europäischer Kultur und Formensprache“ (Hans König). Die Retrospektive HAYAO MIYAZAKIS REISE INS ZAUBERLAND präsentiert – teilweise mittels neu gezogener 35mm-Kopien – neben den auf den Festivals in Cannes, Berlin und Venedig gefeierten Filmen auch die frühen Arbeiten Miyazakis. Sie sind hierzulande weitgehend unbekannt, aber für Miyazakis Kunst zentral und dabei nicht weniger atemberaubend. HAYAO MIYAZAKIS REISE INS ZAUBERLAND schließt an eine Werkschau an, die das Filmcasino Wien anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums organisiert hat. Wir danken Hans König und gratulieren dem Filmcasino

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Mononoke-hime
Prinzessin Mononoke

J 1997, R/B: Hayao Miyazaki, 134' OmU

Ein Volk geht unter und Ashitaka, der sein letztes Oberhaupt sein könnte, wird bereits in jungen Jahren zum Todgeweihten. Ein göttlicher Eber hat ihn verwundet und seinem Blut die Wundmale der Wut und des Hasses eingespeist. Fortan muss er gen Westen ziehen, um die Wahrheit zu ersehen: den Waldgott. Tagsüber erscheint der Waldgott in Gestalt eines wundersam schönen Hirsches, Shishigami, wo er schreitet, legt er reine Magie in die mächtige Natur der Urzeit. Abends wird er durchscheinend, Didarabotchi, eine Echse mit menschlichem Gang, die das Firmament selbst einzuatmen scheint.
Prinzessin Mononoke spielt an der phantastischen Schnittstelle zwischen mythologischer Zeit und Neuzeit. Die Naturgottheiten verlieren an Macht und mit der melancholischen Verzweiflung des Adels wehren sie sich, Bestien zu werden: Tiere, vom Menschen beherrscht und ihrer universalen Sprache beraubt. Umgeben von gerodeten Hängen hat die Fürstin Eboshi ein Matriarchat errichtet und eine Stadt gebaut, die dem Erz geweiht ist. Aber Eboshi bezwingt nicht nur die zur Ressource degradierte Natur, damit ihr Volk gedeiht. Sie verfügt sogar über die Vision einer befreiten Menschheit. Ashitaka hat die Grenze zur Welt der Dämonen überschritten. In ihm wüten die tödlich verletzten Urgewalten. San, die aufbegehrende Prinzessin Mononoke, ist Mensch, lebt aber aus eigener Entscheidung jenseits der Grenze im Wald. Miyazaki entfesselt Gedanken. Farben explodieren. Konturen lösen sich auf. Ein Opfer wird am Ende des Films dargebracht, das nicht weniger will, als die Wunden, die die Zivilisation schlägt, zu heilen.

Eröffnungsvortrag: Irene Rudolf

am 13.11.2009 um 21.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Majo no Takkyūbin
Kiki's Delivery Service

J 1989, R/B: Hayao Miyazaki, 103’ OmeU

Koriko liegt am Meer, wird nördlich vom Baltischen, im Süden aber schon vom Mittelmeer umspült. Miyazakis alltäglichster Film ist zugleich sein weltfernster. Eine dreizehnjährige Hexe fliegt auf ihrem Besenstiel durch die klaren Lüfte eines Europa, das nie von zwei Weltkriegen erschüttert wurde, und erntet nur ein leichtes Staunen dafür. Rock'n Roll ist da, die Großmütter aber backen Kuchen für ihre Enkel. Handwerk und Einzelhandel blühen, Anstand und Wohlstand haben die Bevölkerung saturiert. Miyazakis junge Helden müssen oft arbeiten, ein Echo aus dem Zeitalter der beginnenden Industrialisierung. Kiki, die in einer melancholischen Vollmondnacht ihrer Initiation als Hexe ungeduldig entgegenfliegt, muss alter Sitte nach ein Jahr allein in einer fremden Stadt verbringen. Sie tut das unspektakulärste, was eine junge Hexe tun kann: sie trägt kleine Päckchen auf ihrem Besenstiel aus. Und nur einer findet das einmalig: Tombo, der gleichaltrige Junge mit dem Traum vom Fliegen. Scheu sind sie beide, und als Tombo um Kiki zu werben beginnt, fängt Kiki an, das Vertrauen in ihre Fähigkeit zu fliegen, zu verlieren. p>
Nach einem Kinderbuch von Eiko Kadono ist Kiki’s Delivery Service die Geschichte einer ersten Reifeprüfung und einer Bewährungsprobe. Miyazakis Filme sind auch dort, wo sie einfach sind, nicht naiv. Es liegt eine späte Aufregung darin, die Augen zu schließen und zu sich selbst zu sagen: flieg.

am 14.11.2009 um 19.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Sen to Chihiro no Kamikakushi
Chihiros Reise ins Zauberland

J 2001, R: Hayao Miyazaki, 125’ OmU

Der Oscar-Preisträger und Berlinale-Gewinner ist der unwägbarste unter Miyazakis Filmen, neben den sonnendurchfluteten und verschatteten Arbeiten das Meisterwerk der Dämmerung, neben den großen phantastischen Entwürfen Nausicaä und Prinzessin Mononoke der eine, der nicht aus dem Gegensatz zwischen Natur und Kultur Funken schlägt, sondern im Reich der Geister glimmt. Die Dämmerung, das ist der Augenblick, in dem die Lampignons angehen im Badehaus jenseits der Brücke, die man als Mensch wie die zehnjährige Chihiro nur betreten kann, wenn man den Atem anhält und als Geist verkannt wird. Es ist der Augenblick, in dem Hexen wie Yubaba und junge Dämonen wie Haku ihre Gestalt verhüllen und von der Mauer sich abstoßend über uferloses Wasser fliegen. Während ihre maßlosen und auch stumpfsinnigen Eltern in Schweine verwandelt worden sind, lebt Chihiro in dem Zwischenreich, das die Kleinfamilie als verlassener Themenpark missdeutete. Sie muss ihren Namen vor dem Vergessen schützen und in der Menagerie unzähliger Geister, die als Tiere oder Gemüse sich vergnügen, die Metamorphosen erkennen. Sie wird das Rätsel der Identität lösen und dem Jungen, den sie zu lieben beginnt, eine Vergangenheit geben. Sie wird eines der fremdartigsten Abenteuer der Filmgeschichte erleben und jeden Augenblick ihrer grausam arbeitsreichen Gefangenschaft bei wachem Geiste erfahren und doch nie wissen, dass er unendliche, unerfüllbare Sehnsucht ist.

am 14.11.2009 um 21.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Tonari no Totoro
My Neighbor Totoro

J 1988, R/B: Hayao Miyazaki, 86’ OmeU

Mei ist die jüngste Heldin in Miyazakis Universum. Die forsche Vierjährige zieht mit ihrer zehnjährigen Schwester Satsuki und ihrem Vater, Professor Kusakabe, von der Stadt aufs Land und in die Nähe des Sanatoriums, in dem sich ihre Mutter von einer langen und lebensbedrohlichen Krankheit erholt. Gleich zwei persönliche und prägende Erinnerungen flicht Miyazaki in die traumwandlerisch selbstvergessene Geschichte eines nicht endenden Sommers der frühen Kindheit ein: die schmerzlich empfundene Abwesenheit der eigenen, an Tuberkulose erkrankten Mutter und der schwelgerische Liebreiz eines bäuerlich geprägten Landstrichs Ende der 1950er Jahre, der nur kurze Zeit später und unwiederbringlich der Ausbreitung von Tokios Vororten zu weichen hatte. Was der kleinen Mei und ihrer Schwester beim Erkunden der Büsche hinter dem alten Herrenhaus widerfährt, ist nicht viel, aber nichts weniger als der Befreiungsschlag kindlicher Phantasie gegen eine abgründige Wirklichkeit. Seit diesem Film bevölkern Totoro genannte Waldwesen und ein Katzenbus das phantasmatische Bestiarium der Populärkultur: Für Akira Kurosawa zählt Mein Nachbar Totoro zu den einhundert wichtigsten Werken der Filmgeschichte.

am 15.11.2009 um 19.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Hauru no ugoku shiro
Das wandelnde Schloss

J 2004, R: Hayao Miyazaki, 119’ OmU

Ein Krieg ist im Kommen. Der Palast will sich der Macht seiner Magier versichern. Was ehedem an Zauber widerspenstig nebeneinander existierte, soll zentralisiert werden. Einflusssphären durchkreuzen einander. Intrigen bleiben undurchsichtig. Und in der sich ausbreitenden Einöde zwischen den Schlachtfeldern stakt ein Schloss, das aus Tonnen und Maschinen, animalischen und mineralischen Elementen montiert worden ist. Das Schloss potenziert die Instabilität der Verhältnisse und Identitäten, seine Tür öffnet sich wahlweise in vier verschiedene Epochen. Zusammengehalten wird es durch Calcifer, ein Feuer, dessen enge Freundschaft zum wunderschönen Schlossherren Hauru ergründet werden will. Hauru ist an Wuchs und Zügen die schönste Gestalt, die Miyazaki gezeichnet hat: ein vollendeter Dandy mit dunkler Seele, ein junger Mann in der Blüte der Melancholie, ein dämonisch berührter Magier, dessen Körper die Formen großer Raubvögel annimmt. Sophie, die unscheinbare Hutmacherin, kommt zu ihm, in Gestalt einer Greisin, in die sie von der Hexe aus dem Niemandsland verzaubert wurde. Die 90jährige verdingt sich als Haushälterin, und fortan bewegen sich die beiden aneinander vorbei Liebenden in diesem bizarr verspielten, düsteren Märchen rätselhaften Aufgaben entgegen, während das Schloss weiterstakt und Seelenlandschaften öffnet und verschließt.

am 15.11.2009 um 21.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Rupan Sansei: Kariosutoro no shiro
Das Schloss des Cagliostro

J 1979, R: Hayao Miyazaki, B: Hayao Miyazaki, Haruya Yamazaki, 110’ DF

Die schöne Braut muss fliehen. In einer waghalsigen Verfolgungsjagd auf den gefährlichen Serpentinen der Alpen rettet man sie. Sie liegt am Stand vor den Wellen, und dann ist sie verschwunden. Nur ihr Handschuh bleibt zurück, und an dem Handschuh ist ein Ring, und auf dem Ring ist ein Wappen, und natürlich kennt man das Adelsgeschlecht und das Schloss dazu, denn man ist ein Gangster mit Geschichte, man heißt Lupin.
Kazuhiko Katō alias Monkey Punch entwarf Lupin III als japanischen Nachfahren von Arsène Lupin aus der Feder von Maurice Leblanc, und als Miyazaki 1979 an den Storyboards seiner ersten Regiearbeit zu zeichnen beginnt, sind Leblancs literarische Motive über ein halbes Jahrhundert alt, die Mangafigur Lupin ist bereits Held eines Kinofilmes und seine Geburt als TV-Serien-Pilot liegt zehn Jahre zurück. Miyazaki verjüngt die Figuren, macht sie weicher und empfänglicher für die Romantik der Riviera, und er entwirft von Anfang an ein Schloss, das die Rochaden der Camouflage, die Verfolgungsjagden, Gegenüberstellungen, Hinterhalte, die Bewährungen an Türmen, Abwasserkanälen und Verließen auf wahnwitzige Weise architektonisch stützt. Das Schloss hat ein Geheimnis - gleich einer monströsen Spieluhr, die nur ein Mal ihr mechanisches Leben offenbaren wird.

Der Eintritt ist frei.
Mit Dank an Anime Virtual

am 20.11.2009 um 18.30 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Kaze no tani no Naushika
Nausicaä of the Valley of the Wind

J 1984, R/B: Hayao Miyazaki, 116’ OmeU

Nausicaä of the Valley of the Wind ist erst der zweite abendfüllende Film, bei dem Miyazaki Regie führte. In seinen Motiven aber ist er das machtvolle und strahlende Programm seiner späteren Arbeiten und eine Phantasie von unwiederholbarer und überwältigender Schönheit. Nausicaä, die junge Prinzessin aus der mittelalterlich geprägten Siedlung, fliegt mit einer Leidenschaft übers Land, mit der in späteren Filmen nur noch Männer fliegen, und sie erkennt, wie alle kommenden Heldinnen Miyazakis, in Kushana die ihr würdige, kriegerische Gegenspielerin. Keine der späteren Figuren Miyazakis entwickelt sich zur Vollkommenheit. Keine wird je wieder eine Prophezeiung sein. Kein weiterer Film wird ein messianisches Ende wagen. In Nausicaä verschmilzt die japanische Sage von der insektenliebenden Prinzessin mit der emanzipierten, männerlosen, ersten weiblichen Bardin aus Homers Odyssee. Sie kämpft für ein menschliches Überleben, das nur möglich ist, wenn das Fremde nicht bekämpft wird. Nach dem über tausendseitigen Manga, den Miyazaki in seiner Freizeit entwarf und zeichnete, ist das Andere der Zivilisation in diesem Film ein toxischer Dschungel, der der jahrzehntelangen Quecksilbervergiftung der japanischen Minamata-Bucht gedenkt. Der Dschungel lebt. Er leuchtet, seine Gestalt ist psychedelisch. 1984 entwirft Miyazaki ein post-halluzinatorisches, prä-ökologisches Märchen, ein Kind seines Jahrzehntes, das sich aus dem Fundus der Traumata des zwanzigsten Jahrhunderts bedient, in Europa keine Rezeption erfährt und, handgearbeitet, spätere Computeranimationen vorwegnimmt.

am 20.11.2009 um 21.00 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Tenkū no shiro Rapyuta
Laputa: Castle in the Sky

J 1986, R/B: Hayao Miyazaki, 124’ OmeU

Dem im Bergwerk schuftenden Waisenjungen Pazu fällt am Rande der Grube ein Mädchen sanft in die Arme, direkt vom Himmel. Ein seltener Stein um den Hals schützt Sheeta davor zu stürzen. Die Kinder bleiben zusammen und suchen nach dem legendären, im Himmel schwebenden Land Laputa. Sheeta soll seiner Königsdynastie entstammen. Pazu möchte seinen Vater rehabilitieren, der das Luftschloss sah, ohne dass ihm Glauben geschenkt wurde. Piraten, die Laputas Schätze wollen, Soldaten und ein rätselhafter Beamter, der die Weltherrschaft anstrebt, verfolgen die Kinder.
Für die Kulisse ließ sich Miyazaki vom walisischen Bergarbeiterstreik von 1984 inspirieren, für den Titel von Swifts unbekanntester Episode aus Gullivers Reisen. Laputa: Castle of the Sky ist die erste Produktion des von Miyazaki gegründeten Studio Ghibli. Gerhard Midding schreibt über den Film: „Trapezkünstlern gleich, die ohne Netz arbeiten, müssen die beiden Kinder auf ihrer Flucht die eigene Höhenangst bewältigen. Immer wieder klaffen drohende Abgründe und unendliche Tiefen unter ihnen. [...] Wie Risse, schmerzhafte Einschnitte in die Oberfläche der Welt wirken die Schauplätze, an denen Pazu und Sheeta zunächst ihre Abenteuer zu bestehen haben. [...] Die altmodischen, unfertig wirkenden Flugmaschinen beweisen ebenso wie seine kindlichen Helden eine erstaunliche, beglückende Tüchtigkeit. Das wunderbare Überstehen der Gefahren wird belohnt mit einer magischen Entschlüsselung der Welt. [...] Die atemraubende Anschaulichkeit von Miyazakis Visionen überdeckt bisweilen, wie symbolgefügt und anspielungsreich seine Welten tatsächlich sind.“ (Der Freitag, 9.6.2006)

am 22.11.2009 um 18.30 Uhr

 

 

HAYAO MIYAZAKIS RETROSPEKTIVE
Kurenai no buta
Porco Rosso

J 1992, R/B: Hayao Miyazaki, 94’ OmeU

Marco Pagott alias Marco Porcellino alias Porco Rosso ist ein Alter Ego Miyazakis und Porco Rosso mutmaßlich Miyazakis persönlichster Film. Der Spross einer Familie von Waffen- und Flugzeugfabrikanten zeichnet zwei Handvoll Flugzeuge, die alle vielleicht sogar geflogen wären, in jener Zeit zwischen den Weltkriegen, in denen Marco Porcellino an der sonnengetränkten Küste der Adria als freiheitsliebender Kopfgeldjäger die Schönheiten des Meeres, der Motoren und der Frauen genießt. Porco Rosso ist ein Schwein - ein desillusionierter Mann um die Fünfzig, der als Pilot der italienischen Luftwaffe im Ersten Weltkrieg auch seinen Glauben an die Menschheit im eigenen Bombenhagel untergehen ließ und nun ohnehin und explizit lieber ein Schwein als ein Faschist ist. Ein Held des Film Noir, umweht von einem Trenchcoat und der Aura des Verlustes, aber einer, dem der Genuss aus jeder Pore der dicken Haut nach außen dringt. Die schönsten Frauen lieben ihn: die mondäne Gina, Sängerin an der Bar ihres eigenen Luxushotels, und Fio Piccolo, die siebzehnjährige Flugzeugkonstrukteurin aus Mailand, die seine Maschine für ein von Luftpiraten organisiertes Wettfliegen gegen den süffisanten amerikanischen Piloten Curtis von Grund auf neu entwirft. Das große Rennen der Lüfte wird dann auch der ausgelassene Höhepunkt des Films.

am 22.11.2009 um 21.00 Uhr

 

 

 

 
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