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FilmDokument präsentiert wenig bekannte, nicht-fiktionale Werke der deutschsprachigen Filmgeschichte. Die Reihe berücksichtigt dabei ganz unterschiedliche dokumentarische Formen, Arbeitsweisen und Produktionszusammenhänge. Das Spektrum reicht vom Reise- und Interviewfilm über die Reportage und das Porträt bis zum Kompilations- und Archivfilm. Privat- und Amateurfilme stehen neben Industrie-, Image- und Hochschulfilmen. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv und der Deutschen Kinemathek werden die Programme von Mitgliedern des Vereins CineGraph Babelsberg kuratiert und eingeführt. Ziel ist es, das nicht-fiktionale Filmschaffen in Deutschland in seiner ästhetischen Vielfalt und zeithistorischen Bedeutung zu vermessen.

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