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Die Brücke

Eine Gruppe von Umsiedlern kommt in eine vom Krieg verschonte Stadt. Doch die Einwohner stehen den Neuankömmlingen feindselig gegenüber. Nur die Jugend ist unvoreingenommen. Der Neffe des Bürgermeisters verliebt sich in das Flüchtlingsmädchen Hanne. Deren Vater Michaelis ist der Wortführer der Umsiedler und um freundlichere Kontakte bemüht. Doch ausgerechnet er wird Opfer der Gehässigkeit der Einheimischen. Die Brücke, das Regiedebüt des knapp 50-jährigen Arthur Pohl, erzählt eine Flüchtlingsgeschichte aus der Nachkriegszeit. Die DEFA griff hier die Problematik der Heimatvertriebenen auf.