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Max und seine Frau haben sich getrennt, ihre gemeinsame Tochter lebt bei der Mutter. Wenngleich sich Max immer wieder bemüht, Kontakt mit seiner Umwelt aufzunehmen, lebt er im Grunde zurückgezogen. Als ihm ein alter Freund eine Bekannte vorstellt, treffen sich die beiden regelmäßig, doch Max bleibt isoliert. Selbst die Begegnungen mit seiner Tochter ändern nichts daran.

Las palabras de Max entstand innerhalb eines Jahres mit mehreren Unterbrechungen und ohne Drehbuch. Beabsichtigt war eine Art Hybrid, der Dokumentarisches und Fiktionales verknüpft. Für die beiden Hauptdarsteller Ignacio Fernández de Castro und Gracia Querejeta, die zum ersten Mal vor der Kamera standen, blieben dies ihre einzigen Rollen. Für Emilio Martinez Lázaro war Las palabras de Max ebenfalls der Debutfilm. 1978 wurde er auf der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. (pp)