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Rechtsanwalt Thomas verliebt sich in die Stenotypistin Philine und lädt sie zu einer Ferienreise ein. Doch die junge Frau erfährt, dass er in jedem Urlaub eine andere Liebelei hat, und behauptet zu ihrem Schutz, verheiratet zu sein. Nach dem Urlaub kann Thomas Philine nicht vergessen, sucht nach ihr und will wissen, wer ihr Mann ist. Eine Kollegin Philines tischt ihm die Notlüge auf, dass es sich dabei um den Tierpräparator und Tierstimmenimitator Benno handelt. Der aber war gerade bei Thomas, um seine Scheidung einzureichen…

Verwechslungslustspiel um eine emanzipierte Frau, die ihren zukünftigen Partner von der Ansicht heilt, dass die Ehe der Tod für jede Liebe sei. Theo Lingen dreht Philine zwischen Oktober 1944 und Januar 1945 in den Ateliers von Prag-Hostiwar parallel zu Liebesheirat, der ebenfalls als „Überläufer“ gilt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs befinden sich beide Filme in der Musiksynchronisation. Die Bavaria stellt sie 1948/49 fertig. (rs)