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Tasio wächst in dem Dorf Urbasa in den Bergen von Navarra auf. Die Männer der Familien sind seit Generationen Köhler. Das Leben auf dem Land ist nicht einfach und voller Entbehrungen. Tasio und seine Familie überleben durch Wildern und Angeln, dabei dürfen sie sich nicht von der Guardia Civil erwischen lassen. Tasios bester Freund sucht hingegen Arbeit in der Stadt und möchte Tasio davon überzeugen, mit ihm zu gehen. Doch der entscheidet sich, mit seiner Frau Paulina auf dem Land zu bleiben. Als seine Tochter geboren wird, verschlimmert sich die Lage… Regisseur Montxo Armendáriz interessiert sich vor allem für den Rhythmus des Lebens und Überlebens auf dem Land in der Zeit der Franco-Diktatur und für Tasios Versuche, sich den Autoritäten zu widersetzen und seine Unabhängigkeit zu bewahren. (pp)