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Der Bruder des ersten „Unsichtbaren“ (aus dem Film The Invisible Man mit Claude Rains, 1933) injiziert das Unsichtbarkeitsserum einem Freund (Vincent Price), der wegen Mordes zum Tode verurteilt ist. Dieser versucht zunächst nur, seine Unschuld zu beweisen, verfällt aber bald Allmachtsphantasien. Price, der zu dieser Zeit noch nicht auf Horrorrollen festgelegt war, ist im Film als „Unsichtbarer“ ständig präsent, aber kaum zu sehen. Nur seine markante Stimme ist zu hören. In einer Szene ist es allein der großartige Bösewicht-Darsteller Cedric Hardwicke, der durch sein Spiel die Illusion erzeugt, es wäre noch eine weitere, unsichtbare Person bei ihm. Die Spezialeffekte stammten von John P. Fulton. Universal produzierte noch drei weitere Fortsetzungen nach Motiven der Buchvorlage von H. G. Wells (1897). (obr)