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Politische Ereignisse, kulturelle Debatten und Vorstellungen von der Welt sind seit Jahrhunderten eng mit dem Verhältnis des Menschen zur Natur verknüpft. Wie wurde die Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert zum Politikum? Welche Rolle spielte die Naturwissenschaft in der NS-Ideologie? Wie formten Umweltproteste politische Bewegungen?

Nach einer thematischen Einführung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen und diskutieren anhand von historischen Quellen und Objekten die Bedeutung von Natur in politischen und gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen. Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart und das Formulieren begründeter historischer Urteile stehen dabei im Zentrum.

Dauer: 120 Minuten

Sprache: Deutsch

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