
20. Juli 2025
Gedenktag 20. Juli
Am Sonntag, den 20. Juli 2025 jährt sich das gescheiterte Attentat Claus Schenk Graf von Stauffenbergs und seiner Mitstreiter auf Adolf Hitler zum 81. Mal. Zu diesem historischen Datum lädt das Deutsche Historische Museum bei freiem Eintritt zu einem kostenfreien Führungsprogramm durch die aktuellen Wechselausstellungen „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ und „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948“ in den Pei-Bau ein.
Kostenfreie Themenführungen
Die kostenfreien Themenführungen in der Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können” diskutieren die Beweggründe und Pläne des Widerstandsnetzwerks um Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Darüber hinaus ordnen sie den geplanten Umsturz in die Reihe früherer Attentatsversuche ein.
Der Blick der kostenfreien Themenführungen in der Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948” richtet sich auf Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Es werden Objekte vorgestellt, die zeigen, wie verschiedene Gruppen versuchten, Gewaltverbrechen sichtbar zu machen.
Das Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944
Erfahren Sie mehr über den 20. Juli als Wendepunkt der Ausstellung „Roads not Taken“
Zum Nachhören: „Roads not Taken am 20. Juli 1944, oder: warum es hier keine Alternative gibt“ Dan Diner und Brendan Simms im Gespräch mit Moderatorin Ulrike Herrmann (19.07.2023)
Zum Weiterlesen – Publikationen zu unseren Ausstellungen
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Publikation
Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können
Begleitheft zur Wechselausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“
Kontakt und Informationen
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