
Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948
24. Mai bis 23. November 2025


Besucherinnen und Besucher vor dem Eingang zu „The Horror Camps“, London, Mai 1945 © Daily Express/Hulton Archive/Getty Images
Ablauf der Frist zur honorarfreien Nutzung: 1.11.2025 ___ Täglich warteten in der Regent Street Tausende Menschen vor dem Daily Express Reading Room, um die Ausstellung „The Horror Camps“ zu sehen. Das Motto am Eingang, „Seeing Is Believing“ (Sehen heißt glauben), erhob den Besuch beinahe in den Rang einer Pflicht.

Ludwig Meidner, Menschenzug, aus dem Zyklus Massacres in Poland, 1942-45, Kohlezeichnung, Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main © Ludwig Meidner-Archiv, Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main, Foto: Herbert Fischer
Der deutsch-jüdische Künstler Ludwig Meidner lebte als Emigrant in England und stützte sich bei seiner Darstellung des Holocaust auf Berichte und seine persönliche Vorstellungskraft. Erst der Besuch von „The Horror Camps“ verdeutlichte ihm den wahren Charakter des Genozids.

Besucherinnen und Besucher vor dem Eingang zur Ausstellung „Crimes hitlériens“ („Hitlerische Verbrechen“) im Grand Palais, Paris, 1945, Reproduktion © Service historique de la Défense
Im Juni 1945, nur einen Monat nach Kriegsende, waren in Paris erneut nationalsozialistische Symbole zu sehen. Vor dem Grand Palais, in dem die Ausstellung „Crimes hitlériens“ stattfand, und auf Plakaten in der ganzen Stadt erschienen Hakenkreuze und SS-Runen. Sie standen nicht mehr für die Herrschaft der deutschen Besatzer, sondern für deren Verbrechen, die in der Ausstellung gezeigt wurden.

Objekte von Opfern des Massakers von Oradour-sur-Glane in der Ausstellung „Crimes hitlériens“, Grand Palais, Paris, 1945 © Ministère de l’Europe et des Affaires étrangères, Centre des Archives diplomatiques, La Courneuve
In den Vitrinen der Ausstellung „Crimes hitlériens“ befanden sich zahlreiche Gegenstände, die nach dem von der SS verübten Massaker in den Trümmern des gänzlich zerstörten Dorfes Oradour-sur-Glane gefunden worden waren, darunter ein durchlöcherter Kinderwagen und ein Dampftopf, in dem ein Mensch ermordet wurde. Oradour-sur-Glane wurde zu einem zentralen nationalen Erinnerungsort in Frankreich.

Taschenuhr eines Opfers des Massakers von Oradour-sur-Glane, Association Nationale des Familles des Martyrs d’Oradour-sur-Glane © Association Nationale des Familles des Martyrs d’Oradour-sur-Glane, Foto: Benoît Sadry
In der Ausstellung „Crimes hitlériens“ wurden persönliche Gegenstände wie etwa Taschenuhren – ähnlich wie die hier abgebildete –, Rasiermesser, Spielzeug ausgestellt, die in den Ruinen des nach dem von der SS verübten Massakers gänzlich zerstörten Dorfes Oradour-sur-Glane gefunden worden waren. Oradour-sur-Glane wurde zu einem zentralen nationalen Erinnerungsort in Frankreich.

Ausstellungsorganisator Jacques Billiet (1. von links) und Gäste der Ausstellungseröffnung von „Crimes hitlériens“ vor kollaborationistischen Propagandaplakaten, Paris, Juni 1945, Reproduktion © Keystone-France/Gamma-Rapho via Getty Images
Ablauf der Frist zur honorarfreien Nutzung: 1.11.2025 ___ Fotos der Protagonisten des Vichy-Regimes waren in der Ausstellung „Crimes hitlériens“ namentlich gekennzeichnet, um diese anzuprangern. Parallel zur Ausstellung fand der Prozess gegen Marschall Philippe Pétain statt. Der Staatschef des mit Deutschland verbündeten Vichy-Regimes und seine Anhänger waren Thema eines eigenen Ausstellungskapitels, in dem sich auch anklagende Parolen und Kollaborations-Propaganda fanden. Dazu gehörten auch Plakate, die die Unterstützung des Vichy-Regimes für die deutsche Expansion nach Osteuropa und die Ausbeutung dieser Gebiete belegen.

Museumsdirektor Stanisław Lorentz (4. von rechts) führt General Dwight D. Eisenhower (3. von rechts), Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, durch die Ausstellung “Warszawa oskarża” (Warschau klagt an), Warschau, 2
Reproduktion © Muzeum Narodowe w Warszawie ___ Die neue, von der Sowjetunion gestützte polnische Regierung sah „Warszawa oskarża“ als ein Mittel, um das internationale Bewusstsein für die deutschen Kriegsverbrechen zu schärfen. Der Museumsdirektor Stanisław Lorentz führte sowohl amerikanische wie auch sowjetische Delegationen durch die Ausstellung. Solche Besuche waren bemerkenswert angesichts der sich zunehmend verschärfenden geopolitischen Spaltung zwischen West und Ost.

Während der deutschen Besatzung beschädigte Kunstwerke im Nationalmuseum in Warschau, 1945 © Muzeum Narodowe w Warszawie
Fotos aus den Jahren 1939 bis 1945 zeigen die Zerstörung des Museums, die später in der Ausstellung „Warszawa oskarża“ inszeniert wurde. Während der gesamten Besatzungszeit raubten die Deutschen die Museumssammlungen und verschleppten sie in das Deutsche Reich. Viele Objekte wurden jedoch im Museum während der Kriegshandlungen beschädigt. Um die erhaltenen Werke retten zu können, mussten sie von den Museumsmitarbeitenden zunächst im Chaos der Zerstörung aufgespürt werden.

Ausstellungsansicht „Warszawa oskarża“ (Warschau klagt an), Muzeum Narodowe w Warszawie (Nationalmuseum in Warschau), 1945, Foto: Muzeum Narodowe w Warszawie
An den Wänden des „Raums der Zerstörungen“ der Ausstellung „Warszawa oskarża“ befanden sich antideutsche Inschriften und Bilder, davor waren beschädigte Kunstwerke und Objekte zu einem surrealistisch anmutenden Durcheinander angeordnet, das an die Zerstörung der Museumssammlungen während der Besatzung gemahnte. Die Deutschen raubten unzählige Werke, und um an diese Plünderungen zu erinnern, wurden Holzkisten präsentiert, mit denen sie das Raubgut außer Landes schafften.

Henryk Kuna, Die drei Marien, 1934, Bronze, Muzeum Narodowe w Warszawie (Nationalmuseum in Warschau), Warschau © Muzeum Narodowe w Warszawie
Im „Dokumentationssaal“ der Ausstellung „Warszawa oskarża“ wurde die Skulptur „Die drei Marien“ von Henryk Kuna präsentiert, laut der Liste der Objekte die erste Erwerbung des Museums nach dem Krieg. Die Darstellung einer biblischen Szene der Trauer und der Hoffnung auf Wiederauferstehung stand symbolisch für die seinerzeitige Situation des Museums.

Fragment des Adam-Mickiewicz-Denkmals von Cyprian Godebski aus dem Jahr 1898, Bronze, Muzeum Literatury im. Adama Mickiewicza (Adam Mickiewicz Museum of Literature), Warschau © Muzeum Literatury im. Adama Mickiewicza, Foto: Maciek Bociański
Das 1898 eingeweihte Denkmal zu Ehren Adam Mickiewicz´ stand bis zu seiner Zerstörung durch die Deutschen im Warschauer Stadtzentrum. Der Dichter der Romantik gilt als Polens bedeutendster Literat. Deutsche Soldaten hatten das Denkmal nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstands 1944 gesprengt, doch der Kopf überstand den Krieg in den Trümmern der Stadt. Im „Saal des Büros für den Wiederaufbau der Hauptstadt“ in der Ausstellung „Warszawa oskarża“ wurden der Kopf sowie ähnliche Objekte gemeinsam mit Plänen für den Wiederaufbau von Warschau präsentiert.

Henryk Hechtkopf, Plakat zum 5. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto, 1948, Stowarzyszenie Żydowski Instytut Historyczny w Polsce (Association of the Jewish Historical Institute of Poland), Warschau
(Depositum Emanuel Ringelblum Jewish Historical Institute) © Association of the Jewish Historical Institute of Poland ___ Die Ausstellung „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ eröffnete zum fünften Jahrestag des Warschauer Ghettoaufstands. Zum Jahrestag schrieb das Zentralkomitee der Juden in Polen einen Plakatwettbewerb aus. Das Gewinnerplakat wurde von Henryk Hechtkopf gestaltet. Es stellt zwei jüdische Aufständische dar. Der jiddische und polnische Text lautet: „Sie kämpften für unsere Ehre und Freiheit“.

Kilim aus dem Ghetto Łódź, 1942, Stowarzyszenie Żydowski Instytut Historyczny w Polsce (Association of the Jewish Historical Institute of Poland), Warschau (Depositum Emanuel Ringelblum Jewish Historical Institute)
© Association of the Jewish Historical Institute of Poland ___ Der im Ghetto Łódź hergestellte Kilim zeigt jüdische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die das Raubgut der in den Vernichtungslagern Ermordeten sortieren. Der Kilim sollte deutschen Beamten die Produktivität des Ghettos demonstrieren. Für die Ghettobewohnerinnen und -bewohner bildete sich ab, wie sie durch Zwangsarbeit der Deportation in die Vernichtungslager vorrübergehend entgingen. Der jiddische Titel „Ghetto-Glück“ nahm ironisch Bezug auf die Gegenwart und er griff die Ironie jiddischer Literatur aus der Vorkriegszeit auf.

Besucher vor einer Vitrine der Ausstellung „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ (Martyrium und Kampf), Żydowski Instytut Historyczny (Jüdisches Historisches Institut), Warschau, 1948 © PAP/Archive
Die Objekte in der Vitrine innerhalb der Ausstellung „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ standen für den unwiederbringlichen Verlust an kulturellem und religiösem Erbe der polnischen Jüdinnen und Juden. Während des Holocaust wurden Synagogen zerstört und religiöse Gegenstände entwendet. Torarollen wurden entweiht und sowohl von deutschen Soldaten als auch von der lokalen polnischen Bevölkerung für die Herstellung von Alltagsgegenständen missbraucht.

Zeitschrift Słowo Młodych, Nr. 5, Juli 1941, Stowarzyszenie Żydowski Instytut Historyczny w Polsce (Association of the Jewish Historical Institute of Poland), Warschau (Depositum Emanuel Ringelblum Jewish Historical Institute)
© Association of the Jewish Historical Institute of Poland ___ Das Oyneg Shabes-Archiv gehört zu den bedeutendsten Quellenbeständen des Holocaust. Teil des zum UNESCO-Welterbe eingetragenen Archivs sind jüdische Untergrundzeitungen aus Warschau. 44 Untergrundzeitungen von Widerstandsgruppen unterschiedlicher politischer Prägung wurden über das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos überliefert. Darüber wurden im Ghetto Nachrichten verbreitet über Untergrundaktivitäten, den Kriegsverlauf und ab Herbst 1941 über den Massenmord an Jüdinnen und Juden.

Foto der Ausstellung „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“, Żydowski Instytut Historyczny (Jüdisches Historisches Institut) © Emanuel Ringelblum Jewish Historical Institute
Blick in den Raum der Ausstellung „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“. An der Wand ist eine Karte des Aufstands im Warschauer Ghetto zu sehen, in der Vitrine darunter das Modell des Bunkers in der ulica Miła 18.

Plakat zur Eröffnung des „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei), Liberec, 1946, Moravská galerie v Brně (Moravian Gallery in Brno) © Moravian Gallery in Brno
Als Veranstalter des „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei) wurden der Rat des Magistrats für Bildung in Liberec und der Verband der befreiten politischen Gefangenen angeführt. Der Ort wurde nach dem vormaligen Bewohner, dem NS-Gauleiter im Reichsgau Sudentenland, als „Konrad-Henlein-Haus“ bezeichnet.

Rekonstruktion einer Zelle des Gestapo-Gefängnisses Theresienstadt im „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei), Liberec, 1946 © Státní okresní archiv Liberec
Das Foto zeigt die Rekonstruktion einer Gemeinschaftszelle des Gestapo-Gefängnisses in der Kleinen Festung Theresienstadt im Untergeschoss der Gedenkstätte, um 1946. Zusätzlich zu den üblichen Ausstellungsformen schufen die Organisatoren Inszenierungen von Stätten des NS-Terrors. Den Besucherinnen und Besuchern der Gedenkstätte sollte so der Eindruck persönlicher Zeugenschaft vermittelt werden, um ein Gefühl der Erschütterung zu erzeugen.

Deutsche beim Besuch des „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei), Liberec, 1946, Reproduktion © ČTK / Alamy Stock Photo
Die abgebildete Voransicht ist nicht zur Nutzung freigegeben. Bitte wenden Sie sich für die Rechteklärung und eine hochauflösende Bilddatei an: anita@alamy.com ___ Zum Zeitpunkt der Eröffnung des „Památník nacistického barbarství“ hatten die tschechoslowakischen Behörden den Großteil der Deutschen aus dem Land vertrieben. Wer noch in Liberec auf die Ausweisung wartete, wurde durch ein Armband als Deutsche bzw. Deutscher gekennzeichnet und verpflichtet, die Ausstellung zu besichtigen, um sich mit den NS-Verbrechen auseinanderzusetzen. Das Foto zeigt Deutsche im Hof der Gedenkstätte, wo sich ein Torbogen mit der Inschrift „Arbeit macht frei“ befand, der ein Nachbau eines Tores im Gestapo-Gefängnis Theresienstadt war. Im tschechischen Kollektivgedächtnis wurde das Gefängnis zum wichtigsten Symbol des Leidens unter der deutschen Besatzung.

Postkarte mit der Ansicht des „Památník nacistického narbarství“ in Liberec, ca. 1946, Privatbesitz, Berlin, Foto: Deutsches Historisches Museum, Berlin / Sebastian Ahlers
Das „Památník nacistického narbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei) in Liberec wurde 1946 in einer Villa eingerichtet, die ursprünglich dem jüdischen Textilunternehmer Julius Hersch und seiner Frau Paula gehörte. Sie flohen 1938 vor der antisemitischen Verfolgung und ließen sich in Uruguay nieder, von wo sie nie zurückkehrten. Konrad Henlein, der Gauleiter und Reichsstatthalter des Sudetengaus, ließ die Villa 1938 beschlagnahmen und wohnte dort bis zum Kriegsende im Mai 1945.

Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ (Unser Weg in die Freiheit), DP-Camp Bergen-Belsen, 1945 © Yad Vashem Photo Collection
Die Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ (Unser Weg in die Freiheit) wurde am Tag ihrer Eröffnung am 20. Juli 1947 von ca. 150 Delegierten des 2. Kongresses der befreiten Juden in der Britischen Zone Deutschlands besucht.

Postkarte mit der Ansicht des 1947 für die Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ genutzten Rundhauses, Privatbesitz, Berlin, Foto: Deutsches Historisches Museum / Sebastian Ahlers
Das ehemalige Offizierskasino der Wehrmacht wurde 1947 für die Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ der jüdischen DPs genutzt. Von den Briten wurde das Gebäude aufgrund seines teilweise runden Grundrisses in Roundhouse (Rundhaus) umgetauft.

Mahnung am Eingang der Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“, DP-Camp Bergen-Belsen, 1947, Reproduktion © Massuah – International Institute for Holocaust Studies
Zwischen den Bäumen im Eingangsbereich der Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ stand auf Hebräisch die Mahnung, den sechs Millionen Ermordeten zu gedenken. Beschädigte Bäume waren für die Überlebenden ein Symbol für den Holocaust.

Walter Preisser, Blatt aus einer 12-teiligen Holzschnitt-Serie, 1947, Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf © Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf
Der jüdische Künstler Walter Preisser überlebte die sechsjährige Haft in verschiedenen Konzentrationslagern. Nach dem Krieg fertigte er zwölf Holzschnitte an, die in der Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ gezeigt wurden. Die Motive basieren auf seinen Erinnerungen an die KZ-Haft in Sachsenhausen, Auschwitz-Monowitz und Groß-Rosen. Dargestellt sind alltägliche Gewalt, Folter und Mord. Das Blatt zeigt einen abgemagerten Häftling eines Konzentrationslagers.

Foto der Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“, DP-Camp Bergen-Belsen, 1945 © Yad Vashem Photo Collection
Die Ausstellung „Undzer veg in der frayheyt“ wurde im Festsaal des Hauptgebäudes der ehemaligen Wehrmachtskaserne gezeigt. Mithilfe von Fotos, Dokumenten, Kunstwerken, Publikationen, Zeichnungen, Objekten und raumgreifenden Installationen entstand ein vielfältiges Bild des Alltagslebens, des kulturellen Schaffens, der frühen Formen der Erinnerung sowie des politischen Kampfes der DPs.

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948"
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948"
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948"
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Prolog
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „The Horror Camps” (Die Lager des Schreckens)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „The Horror Camps” (Die Lager des Schreckens)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „The Horror Camps” (Die Lager des Schreckens) / „Crimes hitlériens“ (Hitlerische Verbrechen)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Crimes hitlériens“ (Hitlerische Verbrechen)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Crimes hitlériens“ (Hitlerische Verbrechen)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Crimes hitlériens“ (Hitlerische Verbrechen)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Warszawa oskarża“ (Warschau klagt an)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Warszawa oskarża“ (Warschau klagt an)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Warszawa oskarża“ (Warschau klagt an)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Warszawa oskarża“ (Warschau klagt an) / „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ (Martyrium und Kampf)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ (Martyrium und Kampf)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ (Martyrium und Kampf)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Martirologye un kamf / Martyrologia i walka“ (Martyrium und Kampf)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil Gedenkstätte „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil Gedenkstätte „Památník nacistického barbarství“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil Gedenkstäte „Památník nacistického barbarstvít“ (Gedenkstätte der Nazi-Barbarei)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Undzer veg in der frayhayt“ (Unser Weg in die Freiheit)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Undzer veg in der frayhayt“ (Unser Weg in die Freiheit)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Undzer veg in der frayhayt“ (Unser Weg in die Freiheit)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Ausstellungsteil „Undzer veg in der frayhayt“ (Unser Weg in die Freiheit)
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

Ausstellungsansicht "Gewalt ausstellen Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" - Epilog
© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker
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Facing Nazi Crimes: European Perspectives after 1945
Europäische Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948“ Auftakt am 13. Mai 2025 im…
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