Deutsches Historisches Museum wird Teil des globalen Netzwerks von Bloomberg Connects

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Als eine der ersten Institutionen in Deutschland ist das Deutsche Historische Museum ab dem 1. Dezember 2025 auf der digitalen Plattform und App Bloomberg Connects vertreten. Die kostenlose Anwendung bietet digitale Guides zu über 1.200 Museen und Kultureinrichtungen weltweit und ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern, Kunst und Kultur ortsunabhängig zu erleben. Mit der Präsenz auf Bloomberg Connects stärkt das Deutsche Historische Museum seine internationale Sichtbarkeit und öffnet neue digitale Zugänge für ein globales Publikum. 

Raphael Gross, Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum: „Unsere Aufgabe ist es, deutsche Geschichte im internationalen Kontext zu vermitteln. Das tun wir nicht nur mit unseren Ausstellungen, sondern auch mit unseren digitalen Angeboten. Bloomberg Connects bietet uns die Möglichkeit, historisches Wissen weltweit zugänglich zu machen und einen Beitrag zu faktenbasiertem Nachdenken über Geschichte zu leisten. In einer zunehmend digitalen Welt hilft uns die Plattform, das Besuchserlebnis für unser internationales Publikum möglichst komfortabel, zeitgemäß und barrierefrei zu gestalten.“

Der digitale Guide des Museums bietet Einblicke in aktuelle und kommende Ausstellungen sowie in die Geschichte und Architektur des Zeughauses und der modernen Ausstellungshalle, dem Pei-Bau. Multimediale Inhalte, Besuchsinformationen und Karten unterstützen die Planung des Besuchs. Die App verfügt über umfassende Barrierefreiheitsfunktionen wie Voice-Over, Untertitel, Schriftgrößenanpassung und Alt-Texte. Dank KI-gestützter Übersetzungssoftware ist der Guide in über 50 Sprachen verfügbar und kann auch offline genutzt werden.

Die Bloomberg Connects App ist für Android und iOS kostenlos erhältlich. Die Inhalte lassen sich alternativ auch über den Webbrowser aufrufen – beispielsweise über QR-Codes. 

Über Bloomberg Connects: 

Bloomberg Connects wurde von Bloomberg Philanthropies entwickelt, um Angebote von Museen und Kultureinrichtungen weltweit barrierefrei und niedrigschwellig zugänglich zu machen. Durch den Einsatz digitaler Technologien wird die kulturelle Teilhabe gefördert – sowohl für Besuchende vor Ort als auch für Interessierte weltweit, die Ausstellungen virtuell erleben möchten.