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Die drei Hauptdarsteller der 360° Virtual Reality Installation „DER SPRUNG – 1961“Daniel Axt („SOKO“, „Notruf Hafenkante“), Max von der Groeben („Fack ju Göhte“, „Bibi & Tina“) und Anton von Lucke („Babylon Berlin“, „Bad Banks“) – besuchten am gestrigen Donnerstag, den 25. März 2021 das Deutsche Historische Museum. Mit Regisseur und Installationskünstler Boris Hars-Tschachotin besichtigten die Schauspieler die VR-Installation im Pei-Bau des Museums, die sie im Sommer 2020 gemeinsam gedreht hatten.

„DER SPRUNG – 1961“ führt die Museumsgäste aus dem wiedervereinigten Berlin zurück in das Jahr 1961: Mit Hilfe einer VR-Brille erleben sie, wie der junge Bereitschaftspolizist Conrad Schumann am 15. August 1961 an der Kreuzung Ruppiner Straße/Bernauer Straße in den Westteil Berlins sprang – und wie in diesem Augenblick jenes berühmte Foto entstand, das in die Geschichte einging.

Beinahe 60 Jahre nach dem Mauerbau erzählt Regisseur Boris Hars-Tschachotin die Entstehungsgeschichte der ikonischen Aufnahme aus drei unterschiedlichen Filmperspektiven: aus der Sicht des fliehenden Conrad Schumann in NVA-Uniform (Anton von Lucke), der des Fotografen Peter Leibing (Max von der Groeben) und der des Westberliner Polizisten Manfred Klumm (Daniel Axt).
Das DHM setzt mit dieser immersiven Kunstinstallation erstmals Virtual Reality-Technologie ein, um einen historischen Moment und seine Hintergründe erfahrbar zu machen.

Die Ausstellung kann noch bis zum 5. April 2021 per Onlineticket besucht werden. Die limitierten Tickets sind auf der DHM-Website erhältlich.

Weiteres Bildmaterial des Ausstellungsbesuchs unter: https://www.dhm.de/der-sprung-1961/