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Der Spaziergang führt zu Brückenpfeilern, Feldwegunterführungen und anderen Relikten der nie fertiggestellten Reichsautobahn-Strecke Bad Hersfeld-Würzburg, die mit einer möglichst geschwungenen Streckenführung durch die „deutsche Natur“ einen Gegenentwurf zur landschaftszerstörerischen Eisenbahn zeigen sollte. 

Mit Martin Baumert, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ausstellung „Natur und deutsche Geschichte“, und Nils M. Franke, Umwelthistoriker mit Schwerpunkt Naturschutz im Nationalsozialismus.

Ihre Anreise mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn

Max. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer; Treffpunkt und weitere Informationen nach Anmeldung.

DHM außer Haus

Raus aus dem Museum: An fünf Terminen findet das Programm zur Ausstellung draußen statt. Bei rund zweistündigen Spaziergängen vertiefen Mitglieder des Teams mit externen Gästen einzelne Themen vor Ort: entlang von Autobahnruinen und Weinbergen, künstlich geschaffenen Seen und Schlossgärten.

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