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mit Gertrude Lübbe-Wolff, Annette Meyer, Kolja Möller

Moderation: Kai-Michael Sprenger und Julia Voss

Die Forderung nach Gewaltenteilung ist ein Erbe der Aufklärung und die Bedingung einer Republik: Montesquieu formulierte die „ewige Erfahrung, dass jeder, der Macht hat, ihrem Missbrauch geneigt ist“ und plädierte für eine Verfassung, die dem Volk mehr politische Freiheit ermöglichen sollte; Rousseau formulierte die Idee eines Gesellschaftsvertrags, durch den Regierungen im Sinne des Gemeinwohls handeln.

Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wie und wann wurde Rechtsstaatlichkeit etabliert und weiterentwickelt? Und welche Rolle spielt(e) dabei die Verfassung?

Berliner Mittwochsgesellschaft
Diskussionsreihe

An fünf Terminen lassen wir das historische Format der Berliner Mittwochsgesellschaft wiederaufleben. Wie zur Zeit der Aufklärung steht der Austausch über gesellschaftspolitische Themen im Fokus: Was wird beim Blick zurück an Fortschritten, Ambivalenzen und Widersprüchen sichtbar, die unsere Gesellschaft bis heute prägen?                          

In Kooperation mit der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte

weitere Termine der Reihe

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