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Den Auftrakt bildete die von Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier eröffnete Podiumsdiskussion "Julikrise 1914 – schlafwandelnde Diplomaten?" am 14. März 2014. Unter der Moderation von Peter Sturm von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sprachen der australische Historiker Christopher Clarke und der deutsche Historiker Gerd Krumeich über die Frage, wie es zu der Eskalation im Sommer 1914 kommen konnte.

Am 10. April 2014 hielt der ehemalige australische Premierminister Kevin Rudd einen Vortrag zur Frage "Wiederholt sich Geschichte? Die Julikrise 1914 im Vergleich mit aktuellen Fragen der Sicherheitspolitik in Ostasien".