PRESSEKONFERENZ
SONDERAUSSTELLUNG „1914–1918. DER ERSTE WELTKRIEG“
Am 27. Mai um 14 Uhr wurde die große Sonderausstellung des Deutschen Historischen Museums anlässlich des Gedenkens an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren der Öffentlichkeit vorgestellt. Präsident Prof. Dr. Alexander Koch, die Projektleiterin und Kuratorin Dr. Juliane Haubold-Stolle sowie Kurator Andreas Mix führten in das Ausstellungskonzept und das umfangreiche Begleitprogramm ein.
14 Orte wurden vom Kuratorenteam ausgewählt, um wichtige Zeitpunkte und Ereignisse des Krieges zu thematisieren. Dabei handelte es sich um exemplarische Einblicke, wie Projektleiterin Haubold-Stolle betonte. Ziel ist es, Besucherinnen und Besucher auf diese Weise einen Überblick der Geschehnisse im Krieg zu ermöglichen. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitband, der anhand von 100 Objekten aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums die Geschichte des Ersten Weltkriegs erzählt. Das Begleitprogramm bietet wissenschaftliche Vorträge mit internationaler Besetzung, Podiumsdiskussionen und Lesungen, eine Filmreihe im Zeughauskino sowie eine Medienwerkstatt für Jugendliche.