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In der Reihe „Staatsbürgerschaft vs. …“ nehmen Historikerinnen und Juristen, Politikwissenschaftlerinnen und Soziologen an vier Abenden das Verhältnis zu konkurrierenden Ordnungsprinzipien in den Blick und diskutieren die Konfliktlinien, die anhand dieser Gegenentwürfe sichtbar werden. Dabei wird es darum gehen, Staatsbürgerschaft als eine historisch bedingte, nicht überzeitlich gegebene Form der Ordnung politischer Zugehörigkeit erkennbar zu machen.

Die Reihe wird von Dieter Gosewinkel, dem Kurator der Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“, moderiert.